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Was kostet Virtualisierung? IT-Systeme virtualisieren

Cost of Virtualization featured image

Bei Ihrer Recherche in Bezug auf die Überprüfung Ihrer Sorgfaltspflicht könnten Sie die Kosten der Virtualisierung und ob sie Ihnen langfristig tatsächlich Geld sparen kann, untersuchen. Dieser Artikel wird verschiedene Faktoren diskutieren, die Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie die mit Virtualisierung verbundenen Kosten abwägen.

Virtualisierung verstehen

Virtualisierung ist ein leistungsstarkes Tool, das es Ihnen ermöglicht, agiler und flexibler in Ihren Geschäftsbetrieben zu werden – eine äußerst wichtige (und notwendige) Eigenschaft jeder erfolgreichen IT-Organisation. Vereinfacht ausgedrückt ermöglicht Virtualisierung die Erstellung mehrerer simulierter Umgebungen (sogenannter virtueller Maschinen oder VMs) aus einem physischen Hardware-System. Dies geschieht durch eine spezielle Art von Software namens Hypervisor, der beliebig viele virtuelle Maschinen innerhalb einer Serverumgebung erstellen kann. Betrachten Sie es einmal so: Jede virtuelle Maschine funktioniert wie ein separater Computer mit eigenen Anwendungen und Betriebssystem, teilt jedoch gleichzeitig die Ressourcen anderer virtueller Maschinen auf einem einzigen physischen Computer. 

Es ist erwähnenswert, dass während größere Unternehmen Virtualisierung häufiger nutzen, können auch kleinere und mittelständische Unternehmen davon profitieren. 

Für IT-Teams sind die Vorteile eines solchen Tools außergewöhnlich. Nicht nur können Sie den Betrieb optimieren und die Hardwareauslastung maximieren, sondern Sie können auch die Gesamtkosten Ihres Unternehmens erheblich senken. 

Server-Virtualisierung

Es gibt verschiedene Arten der Virtualisierung, aber für die Zwecke dieses Leitfadens konzentrieren wir uns auf die am weitesten verbreitete Art, nämlich server-Virtualisierung. Wie der Name schon sagt, können Sie mit der Servervirtualisierung mehrere virtuelle Server auf einem physischen Server hosten. Mit Servervirtualisierung kann Ihr MSP möglicherweise Ihr CRM-System (Customer Relationship Management) und professionelle Service-Automatisierung (PSA) auf separaten virtuellen Servern betreiben, die sich dennoch auf einem physischen Server befinden. Dies bedeutet, dass Sie nur für ein Hardware-Stück bezahlen müssten, während Sie die Vorteile mehrerer virtueller Maschinen genießen können. 

Zu Hypervisoren 

Bei der Servervirtualisierung werden Ihre virtuellen Maschinen von einem Hypervisor verarbeitet, der im Wesentlichen eine Schicht hinzufügt, die die Hardwarekomponenten von den virtuellen Maschinen und den Betriebssystemen, auf denen sie laufen, trennt. Es gibt zwei Arten von Hypervisoren: 

  • Typ 1 Hypervisor: läuft auf Bare-Metal
  • Typ-2-Hypervisor: läuft über einem Betriebssystem

Zwei gängige und beliebte Hypervisoren sind Hyper-V und VMware die ein Typ-1-Hypervisor bzw. ein Hybrid-Hypervisor sind. 

Es ist wichtig, dass Sie diese grundlegenden Merkmale zuerst verstehen, da sie einen direkten Einfluss auf die Kosten haben. 

3 direkte Kosten der Virtualisierung 

Virtualisierung konsolidiert Ihre Server auf einem physischen Rechner, um die Skalierbarkeit zu verbessern, eine schnellere Bereitstellung zu ermöglichen, die Wiederherstellung im Notfall zu beschleunigen und Ausfallzeiten zu reduzieren. Richtig eingesetzt, ermöglicht die Virtualisierung den Einsatz von weniger Computern, was ebenfalls zur Kosteneffizienz beiträgt. Dennoch gibt es einige Faktoren zu berücksichtigen: 

  1. Ausgaben für Hardware. Sie müssen immer noch physische Server haben, um alle geplanten virtuellen Maschinen zu verarbeiten. Es ist ratsam, sich zu überlegen, wie viele Hardwarekomponenten Sie benötigen, um die Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen. Es ist auch wichtig zu wissen, dass nicht alle Server für die Virtualisierung in Frage kommen. Server, auf denen regelmäßig hochsensible und persönliche Daten verarbeitet werden, sind möglicherweise nicht die besten Kandidaten für eine Virtualisierung. 
  2. Gebühren für Softwarelizenzen. Berücksichtigen Sie auch die Lizenzgebühren für die zugehörige Software, einschließlich Ihrer Hypervisoren. Obwohl Virtualisierung bestimmte IT-Verwaltungsaufgaben erheblich vereinfachen kann, muss Ihre Software immer noch an Ihre spezifischen Anforderungen angepasst werden. Sprechen Sie mit Ihrem Softwareanbieter über die Kosten für Anpassungen, die bei der Erweiterung Ihres Unternehmens anfallen können. Außerdem sollten Sie bedenken, dass die Installation einiger Anwendungen auf mehreren Rechnern zu höheren Kosten führen kann. 
  3. Implementierungs- und Einführungskosten. Denken Sie daran, dass Ihre gesamte Hardware und Software noch auf einer virtuellen Maschine implementiert und bereitgestellt werden muss. Die anfänglichen Kosten für die Einrichtung Ihrer Netzwerk-Assets für die Virtualisierung mögen hoch sein, aber der Return-On Investment kann den Preis rechtfertigen. 

3 indirekte Kosten der Virtualisierung

  1. Schulungs- und Personalkosten. Obwohl die Verwaltung eines virtuellen Servers im Allgemeinen einfacher ist als die eines physischen Servers, ist es wichtig, dass Sie die Fähigkeiten und die Erfahrung Ihres IT-Teams berücksichtigen, wenn es um die Virtualisierung geht. Brauchen sie ein Training? Brauchen sie zusätzliche Unterstützung? Wie können Sie dazu beitragen, dass der Übergang schneller und verständlicher wird?  
  2. Wartung, Support und Upgrades. Einige Anwendungen sind möglicherweise nicht mit Virtualisierungen kompatibel, darunter einige Sicherheitsanwendungen. Es ist eine gute Idee, ein gutes Verhältnis zu Ihrem Softwareanbieter zu pflegen, damit Sie ihn jederzeit kontaktieren können, wenn Sie Hilfe benötigen. Dazu gehört auch das Verständnis für alle erforderlichen Wartungsarbeiten oder Aufrüstungen.
  3. Energieverbrauch. Schauen Sie sich an, wie viel Energie jeder physische Server verbraucht und zu welchem Zeitpunkt. Denken Sie daran, dass einige Anwendungen hauptsächlich während der Geschäftszeiten genutzt werden, während andere auch außerhalb der Geschäftszeiten funktionieren können. Darüber hinaus besteht bei bestimmten physischen Servern ein höheres Risiko der Überhitzung, je nach dem, welche Virtualisierungslast sie gerade verarbeiten. 

Andere zu berücksichtigende Faktoren

  • Führen Sie eine Bestandsaufnahme durch und überprüfen Sie regelmäßig die Leistung. Wenn Ihr Unternehmen wächst, verlieren Sie möglicherweise den Überblick über die Server und darüber, welche Hardware welche virtuelle Maschine hostet. Die beste Möglichkeit, dieses Risiko zu verringern, besteht darin, eine Bestandsaufnahme aller Server in Ihrem Unternehmen vorzunehmen und sie regelmäßig auf der Grundlage ihrer Rechenressourcen und der damit verbundenen Anwendungsarbeitslasten zu überprüfen. 
  • Prüfen Sie den Datenspeicher Um Ihre Virtualisierungskosten im Griff zu behalten, sollten Sie regelmäßig den Datenspeicher und den Storage, einschließlich des Shared Storage, überprüfen. Je nach der Virtualisierungsstrategie Ihres Unternehmens zahlen Sie möglicherweise mehr für Speicherplatz, den Sie nicht mehr benötigen. 
  • Erwägen Sie ein Überwachungsinstrument. Ein großartiges Tool zur Überwachung und virtueller Maschinen kann Ihnen helfen, vollständige Transparenz über Ihre Hyper-V– und VMware-Host-Server und virtuellen Maschinen zu erlangen. Idealerweise sollte diese Software es Ihnen ermöglichen, alle Endpunkte, sowohl physische als auch virtuelle, von einem einzigen Dashboard aus zu überwachen. 

Berechnung der Rentabilität Ihrer Investition 

Obwohl die anfängliche Umsetzung und Bereitstellung von virtualisierten Maschinen komplex oder teuer sein kann, führt Virtualisierung oft zu geringeren IT-Kosten. Es muss auch beachtet werden, dass obwohl Virtualisierung sehr leistungsstark und nützlich ist, es wichtig ist, einen physischen Server nicht mit zu vielen virtuellen Maschinen zu überlasten. Das Finden des richtigen Gleichgewichts und der angemessenen Ressourcenallokation mit einer kontinuierlichen Überwachung kann ebenfalls dazu beitragen, Kosten zu senken. 

Wie man die richtige Virtualisierungslösung auswählt 

Wie bei jeder Technologie gibt es auch bei der Virtualisierung keine Einheitslösung für alle. Bei der Auswahl des richtigen Virtualisierungstools für Ihr Unternehmen sollten Sie gemeinsam mit Ihrem IT-Team prüfen, welche Aufgaben das Tool erfüllen soll, was Sie erreichen möchten und welche spezifischen Effizienzziele Sie verfolgen. 

Es ist auch ratsam, eine Risikobewertung des Anbieters und Marktforschung zu betreiben. Vergleichen Sie verschiedene Virtualisierungsanbieter und -plattformen und finden Sie heraus, welche für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind. 

Ein leistungsstarkes Toolkit für Ihr Unternehmen 

Eine der besten Möglichkeiten, die Kosten für die Virtualisierung zu senken, ist der Einsatz eines Systems zur Überwachung und Verwaltung virtueller Maschinen. Dieses Tool ermöglicht Ihnen die einfache Überwachung und Verwaltung Ihrer virtuellen Maschinen in einem einzigen Dashboard. 

NinjaOnes Lösung für das Monitoring und die Verwaltung virtueller Maschinen ermöglicht es Ihnen, sofort eine vollständige Übersicht und Kontrolle über all Ihre Hyper-V- und VMware-Hostserver zu erlangen, indem wichtige Metriken, Gesundheits- und Leistungsdaten, umfassende Berichte sowie Benachrichtigungen und Alarme bereitgestellt werden. Sie können hier eine kostenlose Testversion planen oder eine Demo ansehen. 

Nächste Schritte

Der Aufbau eines effizienten und effektiven IT-Teams erfordert eine zentralisierte Lösung, die als vereintes Tool für die Bereitstellung von Dienstleistungen fungiert. NinjaOne ermöglicht es IT-Teams, all ihre Geräte zu überwachen, verwalten, sichern und zu unterstützen, unabhängig von ihrem Ort und komplexer Infrastruktur vor Ort.

Erfahren Sie mehr über Ninja Endpoint Management, schauen Sie sich eine Live-Tour an, oder starten Sie Ihre kostenlose Testversion der NinjaOne Plattform.

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