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Was ist Fernzugriff-Software? Ein Fernzugriff-Leitfaden für 2024

Fernzugriff-Software

Fernzugriff ist eine Methode, mehr Zugangsmöglichkeiten zu einem Netzwerk zu schaffen, indem eine Verbindung über einen Server aufgebaut wird. So können Benutzer:innen das System von entfernten Standorten aus verwalten und ansehen, wenn keine physikalische Verbindung möglich ist. Kurz gesagt ermöglicht der Fernzugriff es Benutzer:innen, Zugriff auf ihre Systeme und IT-Infrastruktur zu erhalten, indem sie einfach eine Internetverbindung oder ein Telekommunikations-Protokoll nutzen. Ein Fernzugriff ist wichtig für IT-Abteilungen, die remote arbeiten oder mehrere Standorte verwalten, sowie für MSPs, die eine Vielzahl an Kund:innen betreuen.

In diesem Artikel werden folgende Fragen beantwortet:

  • Was ist Fernzugriff?
  • Wie funktioniert Fernzugriff?
  • Welche Risiken birgt der Fernzugriff?
  • Best Practices für Fernzugriff
  • Software und Tools für Fernzugriff

Was ist Fernzugriff?

Fernzugriff ist eine Methode, auf IT-Services, Anwendungen oder Daten von einem anderen Standort aus zuzugreifen. Also von dem Ort aus, an dem sich diese Assets befinden. Diese Verbindung gestattet es Benutzer:innen, remote über das Internet oder andere Weise auf ein Netzwerk oder einen Computer zuzugreifen – um etwa Änderungen an einem Server vorzunehmen, ohne sich in der Nähe der Hardware zu befinden.

Fernzugriff ermöglicht die Überwachung, Verwaltung und Kontrolle von Geräten, solange sie mit demselben Netzwerk verbunden sind. So können IT-Profis Probleme beheben, ohne an dem Ort des Geräts oder Systems mit dem Problem zu sein.

Per Fernzugriff kann außerdem auf Dateien zugegriffen werden, ohne sie per E-Mail oder auf anderem Wege zu versenden. Fernzugriff-Tools gestatten es Benutzer:innen festzulegen, wer Zugriffsrechte auf Dateien und Ordner hat, und Benutzer:innen verschiedenen Kategorien zuzuordnen, um ihnen Gruppen-Zugangsberechtigungen zuzuweisen.

Fernzugriff spielt auch für viele Pläne zur Geschäftskontinuität und Strategien zur Disaster-Recovery eine entscheidende Rolle. Falls die Belegschaft eines Büros ihrem üblichen Arbeitsplatz fernbleiben muss, weil eine Naturkatastrophe oder andere Umstände aufgetreten sind, können die Mitarbeitenden von zu Hause aus weiterarbeiten. Aus diesem Grund macht der Fernzugriff auch das Leben von Vertrieben und Auftragnehmern leichter, ob ein Disaster-Recovery-Szenario auftritt oder nicht. 

Wie funktioniert Fernzugriff?

Fernzugriff wird üblicherweise durch eine Kombination von Hard- und Software ermöglicht, die im Einklang mit einer Netzwerkverbindung funktionieren. Vor vielen Jahren (bevor es das moderne Internet gab) war ein Fernzugriff über Terminal-Simulationen möglich, bei denen ein mit einem Telefonnetz verbundenes Hardware-Modem verwendet wurde. 

Heutzutage wird ein geschützter Fernzugriff meist durch Sicherheitssoftware ermöglicht, die sich VPN oder Virtual Private Network nennt. Mit ihr erfolgt die Kommunikation zwischen Hosts über ein verkabeltes Netzwerk oder eine Internet-/WLAN-Verbindung. 

Beim Fernzugriff kann ein VPN eine beliebige Anzahl privater Netzwerke mit dem VPN-Server verbinden. So können Benutzer:innen von außerhalb (wie Remote-Mitarbeitende) sich über Sicherheitsprotokolle mit dem primären Netzwerk verbinden, die den Datenverkehr verschlüsseln, bevor er über das Internet ans Ziel gelangt. 

In diesem Anwendungsfall und vielen anderen kann die Organisation einen Remote Desktop einsetzen, damit der oder die Benutzer:in aus der Ferne Verbindungen zwischen Netzwerk und Anwendungen herstellen kann. Remote Desktop Software ist im Betriebssystem des Remote-Hosts integriert und gestattet das Ausführen von Anwendungen von einem anderen Ort aus über einen Netzwerk-Server. Im Gegenzug können Benutzer:innen Cloud-Anwendungen von jedem Ort und jedem Gerät aus verwenden, wobei ihre Aktivität durch verschiedene Authentifizierungs-Techniken je nach Netzwerk-Konfiguration geschützt wird.

Welche Risiken gehen mit dem Fernzugriff einher?

Fernzugriff kann aufgrund seines Verwendungszwecks als Zugriffspunkt für Cyber-Bedrohungen genutzt werden. Es entstehen viele Bedrohungen und Schwachstellen, wenn zwei Geräte aus der Ferne verbunden werden. Allerdings kann man durch den richtigen Schutz von Endpunkten, Multi-Faktor Authentifizierung (MFA) und Sicherheitssoftware viel dazu beitragen, den Fernzugriff zu einer sicheren Methode zu machen, zwei Geräte zu verbinden. 

Diese vielschichtigen Sicherheitstools helfen dabei, Risiken durch Eingriffe mit Trojanern und andere Bedrohungen abzuwenden. Diese bösartigen Attacken können leicht unerkannt von einem Gerät auf ein anderes gelangen, weil sie oft harmlos wirken. Ebenso kann ein Remote Acces Trojan (RAT) Zugriff auf eine Maschine erlangen und einem Angreifer außerhalb des Netzwerks Berechtigungen übertragen. So kann er auf Dateien zugreifen und kann meist vollständig die Kontrolle über das Gerät übernehmen.

Wie in den meisten Fällen müssen Benutzer:innen zudem aufpassen, dass bösartige Dateien und Viren nicht versehentlich durch Dateien verbreitet werden, die von einem Computer an einen anderen gesendet wurden. Ransomware, Spyware und andere Malware verbreitet sich oft auf diese Weise und sobald die Bedrohung erst einmal Fuß gefasst hat, kann es sehr schwierig sein, sie zu beseitigen. 

Arten des Fernzugriffs und Fernzugriff-Protokolle

Es gibt zwar viele verschiedene Fernzugriff-Protokolle, aber Sie werden feststellen, das vier Arten des Fernzugriffs am häufigsten sind:

  • Virtual Private Network (VPN)
  • Remote Desktop Protocol (RDP)
  • Virtual Network Computing (VNC)

VPNs, VNCs und RDPs gestatten es Benutzer:innen, über ein Fernnetzwerk Zugriff und Kontrolle über einen Computer oder ein anderes Gerät zu erlangen, während die meisten anderen Protokolle einschränken, wieviel per Fernzugriff getan werden kann.  

  • Virtual Private Network

Ein VPN ermöglicht es Benutzer:innen, Daten zwischen Geräten oder über ein privates Netzwerk auszutauschen, das über ein öffentliches Netzwerk gelegt wird. Bei dieser Methode müssen beide Computer mit demselben VPN verbunden sein und dieselbe Zugangs-Software verwenden.

  • Remote Desktop Protocol

RDP ist ein Programm von Microsoft, das eine grafische Oberfläche zur Verbindung mit einem anderen Computer über eine Netzwerkverbindung bietet. Benutzer:innen führen einfach die RDP-Client-Software aus, um sich mit einem anderen Computer mit der RDP-Software zu verbinden.

  • Virtual Network Computing

VNC stellt ein grafisches System für das Teilen von Desktops zwischen Benutzer:innen zur Verfügung. Das ist nützlich, wenn Benutzer:innen, etwa IT-Helpdesk-Mitarbeitende, die Kontrolle über den Computer einer anderen Person übernehmen müssen. So können Remote-Benutzer:innen alles kontrollieren, als würden sie die Person an der Tastatur sein, während lokale Benutzer:innen weiterhin sehen können, was auf ihrem eigenen Bildschirm passiert.

  • Internet Proxy-Server

Internet Proxy-Server fügen einen Server als Zwischenstelle ein, damit Benutzer:innen sich innerhalb der Umgebung des Proxy-Servers mit einem anderen Computer verbinden können. Beide mit demselben Proxy-Server verbundenen Computer dienen als Vermittler und somit kann eine/r der Benutzer:innen Zugriff auf den Computer des/der anderen erlangen.

  • Andere Arten des Fernzugriffs

Verschiedene Arten des Fernzugriffs ermöglichen verschiedene Abstufungen an Kontrolle und Datenaustausch. Die folgenden Methoden sind Arten des Fernzugriffs mit (oft stark) eingeschränkten Genehmigungen:

  • Ein Mobilfunknetz ist eine Art von Datenaustausch, bei dem eine drahtlose Verbindung zwischen mobilen Geräte hergestellt wird
  • Nutzer:innen von Breitband-Internet teilen ihre Bandbreite üblicherweise mit anderen, was soweit gehen kann, dass ihr Heim-Router zusätzlich als öffentlicher WLAN-Hotpot für den Anbieter dienen kann
  • DSL (Digital Subscriber Line) tauscht Daten über ein Telefonnetzwerk aus
  • Local-Area Network/Wide-Area Network (LAN/WAN) bezeichnet den Aufbau eines verschlüsselten Netzwerks, das Benutzer:innen verbindet, die sich in ihm anmelden
  • Vendor Privileged Access Management (VPAM) ist ein Protokoll für den Netzwerk-Austausch, das von einem externen Anbieter kontrolliert wird, der die Verbindungspriviliegien einschränkt.
  • Diverse Desktop-Sharing-Software/-Tools ermöglichen es Benutzer:innen, ihren Desktop mit mehreren anderen gleichzeitig zu teilen
  • Private Access Management (PAM) beschränkt den Zugriff von Remote-Benutzer:innen auf bestimmte Dateien und Apps im Netzwerk

Best Practices für den Fernzugriff, um Ihr Netzwerk sicher zu halten

Unabhängig vom verwendeten Protokoll muss man sich stets bewusst machen, dass Ihr Computer bei der Verwendung von Fernzugriff Berührungspunkte von außen bietet. Die offene Tür für Dateiübertragungen ermöglicht nicht nur Herumschnüffeln und Datendiebstahl, auch die Möglichkeit, dass Malware übertragen wird, nimmt exponentiell zu. Um dieses erhöhte Risiko zu minimieren, haben wir sieben Best Practices für den Fernzugriff, um für Sicherheit und Stabilität in der IT zu sorgen.

  1. Verwenden Sie eine Lösung für den Endpunktschutz: Endpunktschutz-Software stellt sicher, dass alle an der Remote-Verbindung beteiligten Geräte geschützt sind. Maßnahmen zum Endpunktschutz können mehrere Sicherheitsschichten umfassen, etwa Firewalls, Virenschutz und sogar Funktionen von Passwort-Managern. 
  2. Nutzen Sie stets eine sichere Verbindung: Öffentliche WLAN-Netze sind für Eindringlinge sehr einladend. Zur Erstellung eines direkten Links, der für unberechtigte Benutzer:innen nicht zugänglich ist, sollte stets eine sichere Verbindung genutzt werden, der man vertraut.
  3. Passwort-Hygiene: Verwenden Sie robuste Passwörter, die aus mindestens zehn Zeichen und einer Kombination aus Ziffern, Symbolen und Buchstaben bestehen. Ändern Sie Ihre Passwörter regelmäßig und verwenden Sie nicht dieselben für mehrere Anwendungen.
  4. Nutzen Sie wenn möglich immer Multi-Faktor-Authentifizierung: Multi-Faktor-Authentifizierung, meist ein System, das Ihre Identität mit einer Textnachricht bestätigt, fügt eine weitere Ebene hinzu, die ein Hacker überwinden müsste, um Zugriff zu erlangen.
  5. Legen Sie Richtlinien zur Sperrung von Konten fest: Wenn eine bestimmte Anzahl an fehlgeschlagenen Passworteingaben erfolgt, sollten weitere Verbindungsversuche gesperrt werden. Diese Maßnahme hilft bei der Abwehr von Brute-Force-Angriffen und Tools zum Cracken von Passwörtern. 
  6. Immer die neuesten Patches beachten: Ihre Software auf dem neuesten Stand zu halten macht Ihren Computer sicher vor bösartigen Viren oder Malware, die darauf abzielt, bekannte Schwachstellen auszunutzen. Patch-Management ist für jeden Cybersicherheits-Plan unerlässlich. 
  7. Schränken Sie die Nutzung des Services ein: Je mehr Benutzer:innen Zugriff auf die Fernzugriffs-Tools gewährt wird, desto höher das Risiko. Beschränken Sie die Verwendung von Fernzugriff auf Benutzer:innen, die ihn zur Erledigung ihrer Arbeit benötigen. Entfernen Sie alte, unnötige Zugriffsprivilegien von Benutzer:innen stets so bald wie möglich.

Fernzugriff-Software

Fernzugriff-Software kann einem Geschäft viele Vorteile bieten, besonders großen Unternehmen, die stark auf Technologie angewiesen sind. Aber auch kleinere Unternehmen können, je nach ihren Umständen, viel von der Nutzung des Fernzugriffs profitieren. Sehen wir uns einige Hauptvorteile des Fernzugriffs an:

Produktivität und Flexibilität: Es ist nicht lange her, da war es eine Frage der Work/Life-Balance, Mitarbeitende und ihren Schreibtisch im Büro voneinander zu trennen. Mittlerweile ist es eine Frage der Geschäftskontinuität, wie wir nach der Pandemie erfahren haben. Heutzutage müssen Arbeitgeber eine sichere Möglichkeit bieten, von außerhalb des Büros auf Arbeitsressourcen zuzugreifen. Fernzugriff gibt Mitarbeitenden die Mittel in die Hand, mit denen Sie von jedem Gerät und Standort aus produktiv sein können. 

Erhöhte Sicherheit: Mitarbeitende müssen auf ihre Web-, Cloud- oder SaaS-Anwendungen oft von mehreren Geräten und Verbindungen aus zugreifen. Für IT-Abteilungen bedeutet das die zusätzliche Belastung, eine hochwertige Benutzererfahrung bereitzustellen und zugleich für Sicherheit und Kontrolle zu sorgen. Durch die Nutzung kontextbezogener Zugangskontrollen und der Multi-Faktor-Authentifizierung kann die IT Ende-zu-Ende-Sicherheit gewährleisten und Stakeholdern gleichzeitig den Zugriff gewähren, den sie brauchen. 

BYOD: Die mobile, dezentralisierte Belegschaft von heute hat die Bedeutung von Büroflächen und traditionellen Arbeitszeiten auf den Kopf gestellt. Derselbe Trend betrifft auch Geräte am Arbeitsplatz, da BYOD-Programme (Bring Your Own Device) es Arbeitnehmer:innen ermöglicht, Fernzugriffs-Technologie zu nutzen, um von überall aus mit dem Gerät ihrer Wahl zu arbeiten. Das wiederum führt zu einer ganzen Reihe an neuen Sicherheitsherausforderungen, aber der Fernzugriff sorgt dafür, dass Arbeiter:innen an jedem Standort produktiv sein können. 

Ein größerer Ressourcen-Pool: Wenn ein Unternehmen Remote-Mitarbeitende einmal akzeptiert hat, können sie auf einen viel größeren Bewerber-Pool zugreifen. Fernzugriff ermöglicht es Mitarbeitenden, von überall aus zu arbeitend, damit ist die Rekrutierung nur durch die geografische Reichweite des Internets beschränkt. 

Kontinuierlicher Betrieb: Die geschäftskritische Funktionalität während und nach einer großen Störung aufrechtzuerhalten, ist wichtig – und das wird vielen Unternehmen jetzt mehr bewusst denn je. Wenn Mitarbeitende den Arbeitsplatz aufgrund einer Naturkatastrophe oder eines anderen Ereignisses nicht erreichen können, können sie über einen sicheren Fernzugriff weiterhin produktiv sein.

Fazit:

Fernzugriff kann es Ihnen ermöglichen, sich mit dem Computer einer anderen Person zu verbinden und ihn zu bedienen, als würden sie davor sitzen. Er gestattet auch den Austausch von Dateien zwischen Computern und erleichtert eine schnelle, reibungslose Fehlerbehebung für IT-Mitarbeitende, die von außerhalb arbeiten. 

Diverse Protokolle für den Fernzugriff – wie Virtual Private Network (VPN), Virtual Network Computing (VNC) oder Remote Desktop Protocol (RDP) – machen diese Verbindungen möglich. Die meisten Arten von Zugriffs-Software verfügen zwar über integrierte Sicherheitsfunktionen, aber schon die Verbindung von zwei Geräte an sich eröffnete neue Herausforderungen für die Sicherheit, die angegangen werden müssen. 

Es ist entscheidend, erweiterte Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen, wenn Sie den Fernzugriff nutzen. Zu den Best Practices zählen Verschlüsselung, sichere Passwörter, MFA und eine Beschränkung der Anzahl an Benutzer:innen, die den Service verwenden können. Es ist außerdem empfehlenswert, eine Software speziell für den Endpunktschutz wie NinjaOne zu verwenden, um Ihre gesamte IT-Umgebung gegen Eindringlinge zu stärken. NinjaOne ist eine vollständige Suite für die Fernüberwachung und -verwaltung in allen Größenordnungen und die enthaltenen Sicherheitsfunktionen stellen sicher, dass Sie das meiste aus dem Fernzugriff herausholen, ohne Abstriche bei der Sicherheit zu machen. 

Nächste Schritte

Der Aufbau eines effizienten und effektiven IT-Teams erfordert eine zentralisierte Lösung, die als vereintes Tool für die Bereitstellung von Dienstleistungen fungiert. NinjaOne ermöglicht es IT-Teams, all ihre Geräte zu überwachen, verwalten, sichern und zu unterstützen, unabhängig von ihrem Ort und komplexer Infrastruktur vor Ort.

Erfahren Sie mehr über Ninja Endpoint Management, schauen Sie sich eine Live-Tour an, oder starten Sie Ihre kostenlose Testversion der NinjaOne Plattform.

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