Schlüsselpunkte
- Was ist autonome Endpunktverwaltung (AEM)?
- Kernfunktionen: kontinuierliche Überwachung, intelligente Erkennung, automatische Behebung, dynamische Durchsetzung von Richtlinien und Leistungsoptimierung.
- AEM vs. Automatisierte Endpunktverwaltung
- Automatisiert: skriptgesteuerte Aufgaben, erfordert IT-Aufsicht.
- Autonom: KI-gesteuerte Entscheidungsfindung, adaptive Reaktionen und proaktive Korrekturen ohne manuelle Eingriffe.
- Vorteile von AEM
- Verbesserte Sicherheit: schnelle Reaktion auf Bedrohungen, Durchsetzung von Vorschriften und Reduzierung der Angriffsfläche.
- Effizienz & Kosteneinsparungen: Minimierung des manuellen Arbeitsaufwands, geringere Ausfallzeiten, Skalierbarkeit mit IT-Umgebungen.
- Verbesserte Leistung: Optimiert automatisch die CPU-, Speicher- und Systemressourcen.
- Bewährte Praktiken für die AEM-Einführung
- Bewertung der IT-Umgebung und der Bereitschaft vor der Einführung.
- Anpassung der Automatisierung an Governance-, Compliance- und Geschäftsziele.
- Nutzen Sie auf maschinellem Lernen basierende Baselines für die Einhaltung und Durchsetzung von Richtlinien.
- Implementierung automatisierter Abhilfeworkflows für die Selbstheilung in Echtzeit.
Autonomous Endpunkt-Management (AEM) ermöglicht es Ihnen, Ihre Geräte und Daten durch KI-gestützte Automatisierung zu schützen. Ihre Sicherheitsteams werden von der manuellen Überwachung und Reaktion auf Bedrohungen auf Tausenden von Endpunkten befreit. Diese Systeme erkennen Anomalien, implementieren Korrekturen und pflegen Sicherheitsprotokolle automatisch, so dass Sie sich auf strategische IT-Initiativen konzentrieren können.
AEM ist sehr vielversprechend. Der Markt befindet sich jedoch noch in der Anfangsphase der Einführung vollständig autonomer Systeme. NinjaOne ist sich dessen bewusst und setzt sich für den Aufbau von Vertrauen und die Förderung der Akzeptanz ein. Dies geschieht durch vertrauensbasierte Automatisierung und praktische KI-Integrationen – und, wie hier zu sehen, durch aufschlussreiche Diskussionen über die Zukunft von AEM.
In diesem umfassenden Leitfaden erläutern wir die Bedeutung von AEM. Außerdem erfahren Sie, wie es funktioniert, seine wichtigsten Bestandteile und Vorteile. Wir behandeln alles, was Sie sonst noch wissen müssen, um die betriebliche Effizienz in Ihrem IT-Unternehmen zu verbessern.
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Was ist autonomes Endpunktmanagement?
Bei der Suche nach „Was ist autonomes Endpunktmanagement?“ werden Sie wahrscheinlich verschiedene Antworten finden, die die verschiedenen Komponenten einer AEM-Lösung detailliert beschreiben (mehr dazu später!).
Vereinfacht ausgedrückt ist die autonome Endpunktverwaltung jedoch ein intelligenter Ansatz, bei dem KI und maschinelles Lernen (ML) zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die Geräteverwaltung zu vereinfachen und die Erfahrung der Endbenutzer zu verbessern. Es handelt sich um den Prozess der Automatisierung langwieriger, sich wiederholender Aufgaben, um menschliche Fehler zu reduzieren. Außerdem kann sich Ihr IT-Team so auf übergeordnete strategische Projekte konzentrieren.
NinjaOne geht diese Entwicklung mit Bedacht an und konzentriert sich darauf, KI so zu integrieren, dass der IT-Betrieb verbessert wird, ohne ihn zu überfordern. NinjaOne legt den Schwerpunkt auf praktische Anwendungen wie Patch Intelligence AI. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Aktionen mit den besten verfügbaren Daten ausgeführt werden, ohne die Kontrolle oder Leistung zu beeinträchtigen.
Was autonomes Endpunktmanagement nicht ist
Autonome Endpunktverwaltung und automatisierte Endpunktverwaltung sind nicht dasselbe. Obwohl sie eng miteinander verbunden sind, handelt es sich um zwei verschiedene Prozesse.
Die Vision einer autonomen Endpunktverwaltung ist überzeugend (und auf jeden Fall eine Erkundung wert). Viele Unternehmen sind jedoch aus verschiedenen Gründen noch nicht bereit für eine vollständige Umstellung. NinjaOne ist sich dieser Lücke bewusst und konzentriert sich auf den Aufbau von Vertrauen durch vertrauensbasierte Automatisierung. Wir haben die folgenden Konzepte unterschieden, während wir auf AEM hinarbeiten. Wir werden dafür sorgen, dass jeder Schritt zum Ziel sicher und überschaubar ist.
- Automatisiertes Endpunkt-Management: Dies bezieht sich auf die Verwendung von Skripten, Workflows und Richtlinien zur Bearbeitung von Endpunktaufgaben. Dazu gehören Patch-Verwaltung, Software-Bereitstellung und die Durchsetzung von Richtlinien mit minimalen manuellen Eingriffen. Allerdings ist für die Konfiguration, Überwachung und Fehlerbehebung bei der Automatisierung häufig noch menschliche Aufsicht erforderlich.
- Autonome Endpunktverwaltung: Dabei handelt es sich um ein fortschrittlicheres Konzept, bei dem sich die Endgeräte mit Hilfe von KI-Entscheidungen selbst verwalten können. Es geht über die Automatisierung hinaus, indem es Endpunkte in die Lage versetzt, Probleme zu erkennen, Korrekturen anzuwenden und die Leistung ohne menschliche Eingriffe zu optimieren. Dazu gehören in der Regel KI, ML und Echtzeit-Datenanalyse.
Eine gute Möglichkeit, darüber nachzudenken, ist die Betrachtung des Adjektivs vor dem Prozess. „Automatisch“ bezieht sich auf vordefinierte Aufgaben, die automatisch auf der Grundlage festgelegter Bedingungen ablaufen, während sich „autonom“ auf selbstverwaltete Endpunkte bezieht, die dynamisch Entscheidungen treffen können.
🚨 WICHTIG: Während autonome Funktionen den manuellen Arbeitsaufwand erheblich reduzieren, bleibt die menschliche Aufsicht entscheidend für proaktives IT-Management. Selbst mit den fortschrittlichsten KI-gesteuerten Tools sind IT-Teams unverzichtbar für:
- sicherstellen, dass die Automatisierung mit den Unternehmens- und Sicherheitszielen übereinstimmt,
- bearbeitung komplexer Probleme, die nicht allein durch Automatisierung gelöst werden können, und
- vermeidung von Fehlkonfigurationen und Compliance-Risiken.
Wie funktioniert die autonome Endpunktverwaltung?
Die autonome Endpunktverwaltung beruht auf einer Kombination aus KI, ML und automatisierten Entscheidungsprozessen. Es überwacht, verwaltet und sichert Endpunkte mit minimalem menschlichen Eingriff. So funktioniert es Schritt für Schritt:
1. Kontinuierliche Endpunktüberwachung
- KI-gesteuerte Überwachungstools sammeln und analysieren Endpunktdaten in Echtzeit. Anschließend werden Sicherheitsbedrohungen, Leistungsprobleme und Compliance-Risiken identifiziert.
- Modelle des maschinellen Lernens (z. B. durch große Sprachmodelle) legen ein Grundverhalten für Geräte fest. Es erkennt Anomalien, die auf Bedrohungen der Cybersicherheit oder betriebliche Ineffizienzen hinweisen könnten.
2. Automatisierte Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen
- Das System prüft Endpunkte auf Schwachstellen und Anzeichen bösartiger Aktivitäten, wie z. B. unbefugte Zugriffsversuche, verdächtige Dateiänderungen oder anormales Netzwerkverhalten.
- Wenn eine Bedrohung erkannt wird, kann das System die betroffenen Endpunkte isolieren. Es kann auch bösartige Prozesse blockieren und sofortige Abhilfemaßnahmen einleiten, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist.
3. Selbstheilung und Abhilfe
- Autonome Systeme können Sicherheits-Patches anwenden, kompromittierte Dateien zurücksetzen oder Dienste neu starten, um den normalen Betrieb wiederherzustellen.
- KI-gesteuerte Diagnosen ermitteln die Grundursache von Problemen und schlagen langfristige Lösungen vor, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.
4. Dynamische Durchsetzung von Richtlinien
- Die Richtlinien für die Endgerätesicherheit werden automatisch auf der Grundlage von Echtzeitbedingungen angepasst.
- Das System kann den Gerätezugriff einschränken, Verschlüsselung erzwingen oder Firewall Regeln nach Bedarf ändern, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.
5. Proaktive Leistungsoptimierung
- KI-Algorithmen analysieren Endpunkt-Zustandsdaten wie CPU-Auslastung, Speicherverbrauch und Software-Effizienz.
- Das System schlägt Optimierungen vor oder führt sie durch, um die Langlebigkeit und Betriebsleistung des Geräts zu verbessern.
Die Bedeutung einer autonomen Endpunktverwaltung
Da Unternehmen zunehmend auf verteilte IT-Umgebungen angewiesen sind, ist AEM wichtiger denn je. Die Bedrohungsakteure werden immer raffinierter. Vor allem durch immer komplexere Cyberangriffe, und herkömmliche, manuell verwaltete Systeme können mit dem Volumen der Angriffe nicht mehr Schritt halten
💡 Lesen Sie unseren Leitfaden 7Statistiken zur Cybersicherheit für KMU, die Sie im Jahr 2025 kennen müssen.
Die autonome Endpunktverwaltung erhöht die Sicherheit, reduziert den betrieblichen Aufwand und gewährleistet die kontinuierliche Einhaltung von Richtlinien – und das alles bei minimaler Notwendigkeit menschlicher Eingriffe.
Der Wechsel zu autonomen Endpunktverwaltungssystemen
Die Änderungen in endpoint security verbessern die Verwaltung der IT-Infrastruktur von Unternehmen. Moderne Lösungen erfordern anpassungsfähige, intelligente Ansätze, um mit den neuen Bedrohungen Schritt zu halten. Zu diesen Lösungen gehören dateilose Malware, die sich herkömmlichen Erkennungsmethoden entzieht, polymorphe Angriffe, die ihre Signaturen verändern, und Zero-Day-Exploits, die auf unbekannte Sicherheitslücken abzielen.
Beschränkungen der manuellen Endpunktkontrolle
Herkömmliche Tools für die Endpunktverwaltung sind stark von menschlichen Eingriffen abhängig, was zu Engpässen bei der Reaktionszeit auf Bedrohungen führt. So könnten Sicherheitsanalysten beispielsweise Stunden damit verbringen, Warnmeldungen zu überprüfen, Patches zu implementieren und Sicherheitsprotokolle in verteilten Netzwerken zu pflegen. Dieser Ansatz macht Ihre Systeme außerhalb der Geschäftszeiten angreifbar und führt zu einem erheblichen betrieblichen Mehraufwand.
Marktnachfrage nach selbstgesteuerten Lösungen
Die Ausweitung der Fernarbeit und der Cloud-Dienste hat Unternehmen dazu veranlasst, nach effizienteren Sicherheitsmaßnahmen zu suchen. Änderungen bei den Compliance-Vorschriften, wie z. B. die GDPR und HIPAA, sowie steigende Betriebskosten haben die Unternehmen ebenfalls dazu veranlasst, ihr gesamtes Endpunktmanagement zu erneuern und zu verbessern.
Schlüsselkomponenten einer autonomen Endpunktmanagement-Softwarelösung
Viele Unternehmen haben sich für AEM als zuverlässige Lösung entschieden, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die Sicherheit zu erhöhen. Dieser Ansatz nutzt die KI-gesteuerte Automatisierung, um die Geräteverwaltung zu optimieren, Compliance-Richtlinien durchzusetzen und Schwachstellen in Echtzeit zu erkennen.
Werfen wir einen Blick darauf, was autonomes Endpunktmanagement ausmacht. Außerdem erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen menschliche Fehler minimieren und eine stabile Sicherheitslage aufrechterhalten kann.
Wichtige Systemkomponenten
Das Rückgrat von AEM besteht aus mehreren miteinander verbundenen Elementen, die eine automatische Entscheidungsfindung und Reaktion ermöglichen:
- Zentrale Verwaltungskonsole: Ihre primäre Steuerungsschnittstelle bietet Echtzeittransparenz über alle Endpunkte. Außerdem können Sie globale Richtlinien festlegen, den Systemzustand überprüfen und autonome Aktionen überwachen. Die Konsole:
- Verfügt über anpassbare Dashboards und Berichtswerkzeuge.
- Unterstützt rollenbasierte Zugriffskontrolle.
- Ermöglicht die Richtlinienverwaltung über Gerätegruppen hinweg.
- Autonome Agenten: Auf jedem Endpunkt wird eine leichtgewichtige Software installiert, die als lokaler Sicherheitsexperte dient:
- Überwacht das Systemverhalten und die Ressourcennutzung.
- Setzt Sicherheitsrichtlinien ohne Benutzereingriff um.
- Sorgt für eine sichere Kommunikation mit der zentralen Konsole.
- Funktioniert unabhängig bei Netzunterbrechungen.
Selbstheilungsfähigkeiten
DieselbstheilendeEngine überwacht kontinuierlich den Zustand der Endpunkte und behebt häufige Probleme automatisch. Wenn Ihre Systeme eine Leistungsverschlechterung, Sicherheitslücken oder Konfigurationsabweichungen feststellen, leiten sie ohne manuelle Eingriffe Korrekturmaßnahmen ein.
Mechanismen zur Erkennung von Bedrohungen
Fortschrittliche Algorithmen analysieren Verhaltensmuster von Endgeräten, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu erkennen. Ihr autonomes System erstellt Basisprofile normaler Aktivitäten und kennzeichnet Anomalien, die auf eine Gefährdung hinweisen könnten.
Berührungspunkte mit der Integration
Moderne autonome Endpunktmanagement-Plattformen müssen nahtlos mit Ihrer bestehenden Sicherheitsinfrastruktur kommunizieren. Dazu gehören SIEM-Systeme , Lösungen für die Netzwerkzugangskontrolle, Cloud-Sicherheitsplattformen und Identitätsmanagement-Tools.
Sie müssen auch mit anderen operativen Systemen integriert werden können, wie IT-Service-Management Plattformen, Asset-Management-Datenbanken, Konfigurationstools und Cloud-Management-Konsolen.
Die Berücksichtigung dieser Anforderungen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Wahl einer Plattform, die robuste Integrationsfunktionen durch APIs, vorgefertigte Anschlüsse oder modulare Erweiterungen unterstützt.
Erfahren Sie, wie Sie die Endpunktverwaltung automatisieren können, um Effizienz und Genauigkeit zu gewährleisten.
Vorteile der autonomen Endpunktverwaltung
Moderne autonome Systeme verändern die Art und Weise, wie Sie Ihre Endpunktinfrastruktur schützen und verwalten, indem sie fortschrittliche KI-Funktionen nutzen. Diese intelligenten Engines passen sich ständig an neue Herausforderungen an und halten gleichzeitig robuste Sicherheitsstandards ein.
Mustererkennung durch maschinelles Lernen
Ihr autonomes System erstellt ausgefeilte Verhaltensmodelle, indem es große Mengen von Endpunktdaten analysiert. Dieser Deep-Learning-Ansatz ermöglicht es Ihnen, subtile Muster zu erkennen. Diese zeigen potenzielle Sicherheitsbedrohungen oder Systemprobleme an, bevor sie sich auf Ihren Betrieb auswirken. Je mehr Daten das System verarbeitet, desto besser werden seine Genauigkeit und seine Vorhersagefähigkeiten.
Echtzeit-Reaktionsprotokolle für Bedrohungen
Wenn Bedrohungen auftauchen, zählt jede Sekunde. Ihr autonomes System führt sofortige Verteidigungsmaßnahmen durch, unter anderem:
- Automatischer Einschluss
- Isoliert gefährdete Endpunkte innerhalb von Millisekunden.
- Verhindert seitliche Bewegungen in Ihrem Netzwerk.
- Erstellt sichere Backups von wichtigen Daten.
- Auswahl der dynamischen Reaktion
- Wählt je nach Schwere der Bedrohung geeignete Gegenmaßnahmen aus.
- Passt die Reaktionen an, um Geschäftsunterbrechungen zu minimieren.
- Eskaliert kritische Vorfälle an die Sicherheitsteams.
- Kontinuierliche Überwachung
- Verfolgt den Verlauf der Bedrohung und die Wirksamkeit der Reaktion.
- Passt Verteidigungsstrategien in Echtzeit an.
- Dokumentiert alle automatisierten Aktionen zur Einhaltung der Vorschriften.
Adaptive Durchsetzung von Richtlinien
Ihre autonome Engine passt die Sicherheitsrichtlinien dynamisch an die realen Bedingungen an. Das System erkennt neue Bedrohungsmuster oder Änderungen im Benutzerverhalten. Es nimmt automatisch eine Feinabstimmung der Durchsetzungsregeln vor, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten und gleichzeitig die Geschäftskontinuität sicherzustellen. Dadurch werden die Lücken beseitigt, die bei statischen Richtlinienkonfigurationen häufig auftreten.
Logik der Systemoptimierung
Die Entscheidungsmaschine wertet Ihre Systemleistung ständig aus, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln, die Ressourcenzuweisung auszugleichen und Optimierungsroutinen zu implementieren. Diese kontinuierlichen Überprüfungen Ihres Endpunkt-Ökosystems sorgen dafür, dass Ihre Geräte sicher sind und mit höchster Effizienz arbeiten.
Geringere IT-Arbeitsbelastung und Kosteneffizienz
Mit einer autonomen Endpunktverwaltung können sich IT-Teams auf übergeordnete strategische Initiativen konzentrieren, anstatt wertvolle Zeit mit Routinewartung zu verbringen. Die Möglichkeit, Patching, Softwareimplementierungen und Systemoptimierungen zu automatisieren, reduziert den Bedarf an großen IT-Teams und senkt letztlich die Betriebskosten bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung.
Um eine angemessene Ressourcenzuweisung zu erreichen, ist es sehr empfehlenswert, in eine IT-Asset-Management-Software wie NinjaOne zu investieren.
Verbesserte Konformität und Audit-Bereitschaft
Viele Branchen verlangen von Unternehmen die Einhaltung strenger Compliance-Standards, wie GDPR, HIPAA und PCI-DSS. Die autonome Endpunktverwaltung sorgt für kontinuierliche Compliance, indem sie automatisch Richtlinien durchsetzt, Sicherheitsmaßnahmen protokolliert und Berichte für Audits ohne manuelle Eingriffe erstellt. Dies vereinfacht den Prozess der Einhaltung der Vorschriften und verringert das Risiko von Strafgeldern.
Bewährte Verfahren für die autonome Bereitstellung von Endpunkten
Durch die Bereitstellung einer autonomen Endpunktverwaltung werden Ihre Sicherheitsabläufe von reaktiv auf proaktiv umgestellt. Im Folgenden finden Sie einige Best Practices für eine erfolgreiche Implementierung der autonomen Endpunktverwaltung.
Durchführung einer Bewertung vor der Implementierung
Ihr Weg zur autonomen Sicherheit beginnt mit einer gründlichen Vorbereitung:
- Bewertung der Infrastruktur: Dokumentieren Sie Ihr aktuelles Endpunkt-Ökosystem, einschließlich Gerätebestand, Netzwerkarchitektur und Sicherheitskontrollen.
- Grundlegende Leistung: Messen Sie die Reaktionszeiten auf Vorfälle und die Auslastung der Ressourcen, um klare Verbesserungsziele festzulegen.
- Analyse der Kompatibilität: Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre aktuellen Sicherheitstools reibungslos in autonome Systeme integrieren lassen.
- Bewertung des Netzes: Bewerten Sie die Kapazität Ihrer Infrastruktur, um die Anforderungen an die Überwachung und Reaktion in Echtzeit zu erfüllen.
- Ressourcenplanung: Berechnen Sie die Rechenleistung, den Speicherplatz und die Bandbreite, die Sie für die Skalierung Ihrer Bereitstellung benötigen.
Strategisch mit der Ressourcenzuweisung umgehen
Bei der Implementierung Ihres autonomen Endpunktverwaltungssystems ist es wichtig, dass Sie bei der Ressourcenverteilung strategisch vorgehen. Beginnen Sie mit einem Pilotprogramm, das auf kritische Endpunkte abzielt, um die Leistung zu überprüfen und Optimierungsmöglichkeiten zu ermitteln. Dies ermöglicht Ihnen eine Feinabstimmung der Konfigurationen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer soliden Sicherheitsabdeckung in Ihrer gesamten Infrastruktur.
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Befähigen Sie Ihr Team, mehr über die autonome Endpunktverwaltung zu erfahren
Um diesen neuen Prozess optimal nutzen zu können, müssen Sie Ihr Team mit den richtigen Fähigkeiten und dem richtigen Know-how ausstatten. Entwickeln Sie rollenspezifische Schulungsprogramme, die die Systemkonfiguration, die Verwaltung von Warnmeldungen und die erweiterte Fehlerbehebung abdecken. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau von technischem Fachwissen und strategischen Fähigkeiten, um Ihre Investition in autonomes Endpunktmanagement zu maximieren.
🚨 WICHTIG: Der Erfolg autonomer Systeme erfordert eine ständige Überwachung und Anpassung. Ihre Implementierungsstrategie sollte flexibel bleiben, um neuen Bedrohungen und sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
Schlüsselkennzahlen für die Implementierung einer autonomen Endpunktverwaltung
Um die Effektivität Ihrer autonomen Endpunktmanagement-Implementierung zu bewerten, definieren Sie spezifische Leistungsindikatoren. Diese sollten den messbaren Unterschied aufzeigen, den das neue System für Ihr Unternehmen gebracht hat.
Wir empfehlen, diese Schlüsselindikatoren zu überwachen, um die Auswirkungen Ihrer Einführung zu verfolgen:
- Sicherheitsleistung
- Verkürzung der Zeit für die Erkennung von Bedrohungen
- Verringerung der Falsch-Positiv-Raten
- Verbesserung der Geschwindigkeit bei der Lösung von Problemen
- Operative Effizienz
- Optimierungsstufen der Systemressourcen
- Automatisierte Antwortgenauigkeitsraten
- Erfolge bei der Einhaltung der Politik
- Geschäftswert
- Kosteneinsparungen durch Automatisierung
- Verbesserung der Teamproduktivität
- Die Systemverfügbarkeit steigt
Weitere wichtige Messgrößen für die Erfolgskontrolle sind:
Metriken zur Kostensenkung
Überwachen Sie diese Finanzindikatoren, um die Rentabilität Ihrer Investition zu messen:
- Verfolgung der Betriebskosten: Dokumentieren Sie die Verringerung der manuellen Überwachungs- und Reaktionsaufgaben.
- Kosten für die Lösung von Vorfällen: Verfolgen Sie die Gesamtkosten pro Lösung eines Sicherheitsvorfalls.
- Optimierung der Infrastruktur: Messung von Veränderungen bei der Ressourcennutzung und dem Energieverbrauch.
- Zeitaufwand für das Personal: Überwachen Sie, wie sich der Zeitaufwand für strategische Aufgaben von dem für Routineaufgaben unterscheidet.
- Konsolidierung der Werkzeuge: Verfolgen Sie die Reduzierung redundanter Lizenzen für Sicherheitstools.
Verbesserung der Reaktionszeit auf Vorfälle
Ihre autonomen Systeme sollten messbare Verbesserungen bei der Erkennung von Bedrohungen und den Reaktionszeiten aufweisen. Konzentration auf die Verfolgung der mittleren Zeit bis zur Entdeckung (MTTD) und der mittleren Zeit bis zur Reaktion (MTTR) auf Sicherheitsvorfälle in verschiedenen Bedrohungskategorien. Vergleichen Sie diese Metriken mit Ihren Basismessungen, um Leistungsverbesserungen zu validieren und Bereiche mit Optimierungsbedarf zu ermitteln.
Künftige Skalierbarkeit
Bewerten Sie die Fähigkeit Ihres Systems, die Leistung aufrechtzuerhalten, wenn die Anzahl der Endpunkte steigt. Verfolgen Sie Trends bei der Ressourcennutzung, der Automatisierungseffizienz und dem Verhältnis der Verwaltungsgemeinkosten. Diese Kennzahlen helfen Ihnen, den künftigen Kapazitätsbedarf zu prognostizieren. Es bestätigt auch, dass Ihre autonome Endpunktverwaltungslösung effektiv mit dem Wachstum Ihres Unternehmens mitwächst.
NinjaOne führt den Angriff auf AEM an
Die IT-Teams von heute sind täglich mit unzähligen Sicherheitslücken, Software-Updates und Compliance-Anforderungen konfrontiert. NinjaOne ist führend auf dem Weg zum autonomen Endpunktmanagement mit automatisiertem Patching, intelligenten Abhilfeworkflows und praktischer KI-Nutzung.
Durch vertrauensbasierte Automatisierung hilft die autonome Endpunktverwaltungslösung IT-Teams jeder Größe, die beste Vorgehensweise zu bestimmen. Dies sollte ohne Beeinträchtigung der Kontrolle oder der Leistung geschehen.
Darüber hinaus ermöglicht NinjaOne den IT-Teams eine proaktive Verwaltung der Endgeräte bei minimalem manuellem Eingriff. Stattdessen nutzt es prädiktive Analysen, um potenzielle Probleme zu erkennen und zu lösen, bevor sie eskalieren.
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