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ERFAHRUNGSBERICHT

Warum sich Red Road Networks für Ninja Data Protection entschieden hat

mit Chris Porosky, CEO

Verwaltete Endpunkte

800

Bei Ninja seit

2016

UNTERNEHMEN

Red Road Networks ist ein Managed-Services-Anbieter in New Mexico, der kleinen Unternehmen dabei hilft, ihre IT so zu vereinfachen, dass ihre gesamte Infrastruktur sowohl gestrafft wie gestärkt wird. Zusätzlich zu den allgemeinen Managed Services hat sich Red Road Networks auf Lösungen für das Sicherheits- und Kontinuitätsmanagement kleinerer Unternehmen spezialisiert.

UNTERNEHMENSSITZ

Albuquerque, New Mexico

INTERNETSEITE

Red Road Networks ist ein Managed-Services-Anbieter in New Mexico, der kleinen Unternehmen dabei hilft, ihre IT so zu vereinfachen, dass ihre gesamte Infrastruktur sowohl optimiert wie gestärkt wird. Zusätzlich zu den allgemeinen Managed Services hat sich Red Road Networks auf Lösungen für das Sicherheits- und Kontinuitätsmanagement kleinerer Unternehmen spezialisiert. Chris Porosky ist der CEO von Red Road Networks. Er und sein kleines, aber mächtiges Technikerteam, verwalten nicht nur Hunderte von Endpunkten, sondern erbringen auch außergewöhnliche IT-Dienstleistungen für ihre mehreren Dutzend Kunden.

Red Road Networks ist seit 2016 Ninja-Partner und nutzt Ninja als Fernüberwachungs- und -verwaltungslösung zur Betreuung seiner Kunden.

„Ninja erlaubt uns die volle Kontrolle darüber, was wir sichern wollen und was nicht, wie viel Kapazität wir nutzen und wie lange wir Daten sichern, sodass wir die Speicherkosten ohne Abstriche am nötigen Datenschutz optimieren können.“

Die Suche nach einer neuen Lösung

2021 waren Chris und sein Team auf der Suche nach einer Alternative zu ihrer bisherigen Backup-Lösung. „Wir hatten die Backup-Lösung von N-able schon genutzt, bevor sie in GFI MaxBackup umbenannt wurde,“ erzählt Chris. „Da N-able den Preis jedes Jahr erhöht hat, haben wir irgendwann angefangen, uns nach einer Alternative umzusehen, um schließlich auf Axcient zu stoßen. Axcient stellte uns ihr Direct-to-Cloud-Produkt vor und boten uns einen tollen Preis, und so entschieden wir uns vor etwa einem Jahr dafür. Leider ist Axcient jedoch eine reine Bildlösung, was für Workstations nicht recht passt, und überhaupt fühlte sich alles so an, als befände man sich noch in Beta.“

„Im Spätsommer meldete sich dann unser Kundenbetreuer bei Ninja, um uns auf die neue Backup-Lösung hinzuweisen. Da sie in die Ninja-Konsole eingebaut ist und der Preis vernünftig war, entschieden wir, sie einfach mal auszuprobieren,“ so Chris.

Warum sich Red Road Networks für Ninja Data Protection entschieden hat

Der Grund dafür, dass sich Red Road Networks schließlich für den weiteren Wechsel zu Ninjas Backup-Lösung als Ersatz für Axcient entschieden hat, war, dass „Ninja Data Protection nahtlos in Ninja integriert ist, was die Einrichtung und den Einsatz sehr einfach macht. Wir können den Status aller Endpunkte-Backups im Auge behalten und bekommen Warnungen direkt auf unser RMM-Dashboard, was die Lösung jeglicher Backup-Probleme stark erleichtert,“ so Chris weiter. „Aber nicht nur das. Ninja erlaubt uns auch die volle Kontrolle darüber, was wir sichern wollen und was nicht, wie viel Kapazität wir nutzen und wie lange wir Daten sichern, sodass wir die Speicherkosten ohne Abstriche am nötigen Datenschutz optimieren können.“

Darüber hinaus nennt Chris aber auch noch zwei weitere Gründe dafür, dass Ninja Data Protection die Lösung der Wahl für sein MSP-Unternehmen war: „Wir bevorzugen, die Möglichkeit zu haben, nur Dateien und Ordner zu sichern – Image-Backup ist für die meisten Workstations und Laptops im Allgemeinen wenig geeignet. Mit der Sicherung der Dateien schützen wir die auf einem Endpunkt befindlichen kritischen Geschäftsdaten, während der Verzicht auf das Image-Backup erhebliche Speicherkosten einspart. Außerdem gefällt uns, dass uns Ninja verschiedene Sicherungsoptionen bietet, nämlich nur in der Cloud, nur lokal

oder hybrid. Wir wollen keine Daten vor Ort bei unseren Kunden aufbewahren, und die Datensicherung in der Cloud sorgt für zusätzliche Sicherheit. Auch wenn wir heute nur die Cloud nutzen, haben wir die Möglichkeit, mit Ninja lokal zu sichern, wenn wir das wollen.“

„Wir hatten kürzlich einen Fall, in dem ein Vizepräsident eines unserer größten Kunden eine PDF-Datei mit wichtigen Finanzdaten verloren hat. Zum Glück haben wir Ninja Data Protection auf allen unseren Endnutzergeräten installiert, sodass die Datei tatsächlich nicht verschwunden war. Ich habe in Ninja schnell die Eingabeaufforderung zur Wiederherstellung von Dateien aufgerufen und konnte die Datei auch sofort finden und direkt auf sein Endgerät übertragen. Bei manchen Lösungen muss man ja erst ein Bild in der Cloud montieren, bevor man die Datei finden, herunterladen und per E-Mail versenden kann. Das ist bei Ninja alles nicht nötig. Wir reden hier von sensitiven Daten, deshalb ist es großartig, dass ich sie direkt auf seinem Endpunkt wiederherstellen kann, ohne sie jemals lokal gespeichert zu haben,“ sagt Chris.

Datensicherung als zusätzliches Geschäftsfeld

„Mit der Sicherung der Dateien schützen wir die auf einem Endpunkt befindlichen kritischen Geschäftsdaten, während der Verzicht auf das Image-Backup erhebliche Speicherkosten einspart“

Zeitgleich zur Umstellung auf Ninja entschied sich Chris auch für eine Aktualisierung der Preisstruktur von Red Road Network, um sie nach sieben Jahre ohne Preiserhöhungen an die anderer MSPs in der Gegend anzupassen. Für viele der Red-Road-Kunden bedeutete das um 20–30 % ansteigende Servicekosten. „Eines der Argumente, mit denen wir unseren Kunden erklärt haben,“ erzählt Chris, „war, dass wir Datensicherung nun in alle ihre Verträge zusätzlich aufnehmen würden. ‚Im Rahmen unserer Managed Services werden wir künftig auch sämtliche Ihrer kritischen Daten auf Ihren Workstations sichern.‘ Zu unserem Erstaunen hat niemand dem widersprochen. Durch die zusätzliche Datensicherung gingen die Preiserhöhungen bei unseren Kunden durch.”

Mit Blick in die Zukunft freut sich Chris darauf, basierend auf den neuen Image-Backup-Fähigkeiten von Ninja Data Protection, der Liste seiner Dienstleistungen auch die Server-Sicherung hinzuzufügen. „Jetzt, da das Image-Backup aus Beta raus ist, werden wir es einmal ausprobieren und sehen, inwiefern wir Ninja Data Protection für Server nutzen können und wir Image-Backup möglicherweise auch auf kritischen Workstations einsetzen.“

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