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Informationstechnologie (IT): Grundlagen & Kernkonzepte

by Lauren Ballejos, IT Editorial Expert   |  
übersetzt von Dragos Frangulea
Informationstechnologie

Schlüsselpunkte

Die Grundlagen der Informationstechnologie (IT)

  • IT als Motor für moderne Unternehmen: Die Informationstechnologie verwendet Hardware, Software und Netzwerke zur Unterstützung von Kommunikation, Sicherheit, Datenmanagement und digitaler Transformation in Unternehmen.
  • Kennen Sie Ihre Hardware und Software: Die IT-Infrastruktur stützt sich auf physische Komponenten wie CPUs und Arbeitsspeicher sowie auf Softwareebenen wie Betriebssysteme, Anwendungen und Sicherheitsprogramme.
  • Beherrschen Sie die IT-Kernfunktionen: Zu den wichtigsten IT-Aufgaben gehören Cybersicherheit, Daten-Backup, Geräte- und Netzwerkmanagement, Virtualisierung, Software-Fehlerbehebung und Betriebsautomatisierung.
  • Fördern Sie die Effizienz und Sicherheit: Die IT steigert die Produktivität, schützt Daten, ermöglicht den Fernzugriff und treibt die digitale Innovation voran. Sie ist also entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens.

Einfach definiert ist die Informationstechnologie (IT) der Einsatz von Computern und verwandten Technologien wie Software, cloudbasierten Anwendungen und Netzwerken zur Kommunikation oder Übertragung von Daten, zum Aufbau einer organisatorischen Infrastruktur und zur Sicherung von Informationen. Alles, was ein Unternehmen oder eine Organisation mit einem Endpunkt-Gerät erledigt, kann technisch als IT eingestuft werden. 

In diesem Leitfaden werden die Grundlagen der IT am modernen Arbeitsplatz, Hardware und Software, die wesentlichen Funktionen der IT, Backups und Sicherheit, Verwaltung und Fehlerbehebung behandelt. Jedes dieser Themen wird Ihnen ein besseres Verständnis der jeweiligen Infrastrukturkomponente und ihrer Anwendungen am Arbeitsplatz vermitteln.

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Warum ist Informationstechnologie wichtig?

Die IT ist ein wesentlicher Bestandteil der meisten Geschäftsabläufe, und wenn sie gut ausgeführt wird, verbessert sie Produktivität, Effizienz und Innovation. Viele Unternehmen und Abteilungen verwenden die IT unter anderem für Fernverbindungen, Datenspeicherung und -übertragung sowie Zugänglichkeit und Sicherheit. All diese Möglichkeiten machen den Gebrauch von Informationen und Technologien viel einfacher, schneller und bequemer. Mit mehr Zeit und einer breiten Palette an technologischen Möglichkeiten können sich Mitarbeiter:innen besser auf Innovationen statt auf Logistik konzentrieren. 

Die digitale Transformation, der Prozess der Integration von Technologie in verschiedene Aspekte eines Unternehmens, vollzieht sich in vielen Unternehmen rasch. Ohne IT-Support wäre dieser Prozess willkürlich und unorganisiert. Da IT-Expert:innen jedoch in der Lage sind, Protokolle und Richtlinien zur Verwaltung und Überwachung von Umgebungen einzurichten, kann die digitale Transformation erfolgreich durchgeführt werden. 

Automatisierte Aufgaben steigern die Effizienz, und die Datenanalyse kann die strategische Planung des Unternehmens verbessern. Ihre Bedeutung für den reibungslosen Betrieb der meisten Unternehmen sollte nicht unterschätzt werden, insbesondere für Unternehmen, die im Transport- und Gesundheitswesen, im Finanzsektor oder in anderen Branchen tätig sind, die eine reibungslose, genaue und schnelle Datenübertragung benötigen. 

Wenn das Wachstum des Bereichs und die Nachfrage nach IT-Expert:innen ein Hinweis darauf sind, ist die IT für das weitere Wachstum und den Erfolg der meisten Unternehmen sehr wichtig. Der Bereich wächst schneller als viele andere Branchen. Einigen Schätzungen zufolge könnte das Beschäftigungswachstum in diesem Bereich um 33 % zwischen 2020 und 2030 steigen, und das Durchschnittsgehalt liegt zwischen 50.000 $ und 120.000 $ jährlich je nach Position. Die Zukunft vieler Unternehmen hängt von der digitalen Transformation und der IT-Infrastruktur ab. 

Hardware vs. Software

Die Unterscheidung zwischen Hardware und Software ist sehr einfach: Die Hardware bezieht sich auf die Geräte, die der Einzelne benutzt, und die Software bezieht sich auf die Programme, die auf der Hardware laufen. Eine Anwendung wie Microsoft Word ist beispielsweise eine Software, die in der Regel auf einem Gerät wie einem Windows-PC ausgeführt wird, der Hardware wie eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Hauptplatine oder eine Festplatte enthält. 

Es gibt mehrere Hardwarekomponenten, die Sie kennen sollten, um die IT zu verstehen. Jedes dieser Elemente ist für das Funktionieren einer technologiegestützten Infrastruktur unerlässlich. 

  • Hauptprozessor (CPU): Eine CPU ist das Gerät in einem Computer, das elektrische Signale liest, um Anweisungen zu empfangen und zu übertragen. Er erhält seine Befehle von der Software und liefert Anweisungen an andere Hardwarekomponenten. 
  • Festplatte: Die Festplatte dient als Datenspeicher, enthält Ihr Betriebssystem und speichert Anwendungen. Binär kodierte Informationen können durch elektrische und magnetische Felder gelesen oder geschrieben werden.
  • Arbeitsspeicher (RAM): Diese Komponente wird für die vorübergehende Speicherung verwendet. Da die darauf geladenen Informationen sehr viel schneller abgerufen und geändert werden können als Informationen auf einer Festplatte, werden Aktivitäten im RAM abgeschlossen und später auf der Festplatte gespeichert. 
  • Hauptplatine: Eine große Leiterplatte, auf der sich weitere Komponenten befinden, darunter die CPU und die Festplatte. Es überträgt die Energie an jede dieser Komponenten und unterstützt die Kommunikation. 

Für die IT werden auch Softwarelösungen benötigt. Die gebräuchlichsten Typen arbeiten mit den Hardwarekomponenten zusammen, um Produktivität und Effizienz zu steigern. 

  • System-Software: Dies bezieht sich auf das Betriebssystem eines Rechners, das auf der Festplatte gespeichert ist und bei Bedarf in den Arbeitsspeicher verschoben wird. Das Betriebssystem ist dann in der Lage, Programme (Anwendungssoftware) auszuführen, indem es Anweisungen an die CPU sendet. 
  • Anwendungssoftware: Das meiste, was Sie im Laufe des Tages tun, geschieht in einer Anwendung. Textverarbeitungsprogramme, Spreadsheets, Webbrowser und alle anderen Anwendungen, die Sie verwenden, gelten als Anwendungssoftware. Anwendungen laufen im Arbeitsspeicher, und wenn Sie Ihre Daten speichern, werden sie durch elektrische Impulse auf die Festplatte geschrieben. 
  • Hilfssoftware: Dabei handelt es sich um Hintergrundsoftware, wie zum Beispiel Antiviren- oder andere Sicherheitsprogramme. Außerdem enthält es Software zur Optimierung und Bereinigung der Festplatte. Hilfsprogramme werden auf der Festplatte ausgeführt und sind für Benutzer:innen in der Regel nicht besonders auffällig. 

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Kernfunktionen der Informationstechnologie

In Unternehmen übernimmt die IT eine Vielzahl von Funktionen, die für die Geschäftskontinuität und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens immer wichtiger werden. 

IT-Governance

Bei der IT-Governance geht es darum, Unternehmensziele mit der IT in Einklang zu bringen. Für IT-Expert:innen ist es wichtig, die Ziele und Prioritäten ihres Unternehmens zu kennen, damit alle Projekte oder Upgrades diese Ziele unterstützen. Darüber hinaus sind eine sorgfältige Budgetierung und Ressourcenzuweisung wichtig, um die Unternehmensziele zu erreichen. 

Für eine erfolgreiche IT-Governance müssen Sie Risiken sorgfältig verwalten und minimieren, die Unternehmensstandards einhalten und Ihre eigenen Ziele und Richtlinien erstellen, die die Strategie des restlichen Unternehmens unterstützen. Zu Best Practices für IT-Governance gehört es, sicherzustellen, dass Ihre IT-bezogenen Entscheidungen bei der konsequenten Überwachung von Aktivitäten und der Beurteilung Ihrer Fähigkeiten und Grenzen einen Mehrwert schaffen. 

IT-Betrieb

Viele IT-Expert:innen haben festgestellt, dass ihre täglichen Aufgaben, die oft grundlegend und manchmal mühsam sind, an IT-Betriebsmanagement (ITOM) delegiert werden können. Mit dieser Lösung lassen sich viele Aspekte des IT-Betriebs automatisieren, darunter wichtige Prozesse wie die Überwachung von Endpunkten auf Probleme, die Überwachung des Netzwerks, die Verfolgung von Ereignissen oder Vorfällen und die Sicherung von Geräten. 

ITOM hilft IT-Teams, die Überwachung ihrer Umgebung zu automatisieren, was eine frühzeitige Problemerkennung ermöglicht. Darüber hinaus können Techniker:innen Fernsupport leisten, Patches und Updates bereitstellen und Fehler beheben, ohne den Arbeitsablauf zu unterbrechen oder Reisezeit zu benötigen. All diese Vorteile zusammengenommen sparen Unternehmen Zeit, Geld und Personalressourcen. Letztlich wird das Team effektiver und gleichzeitig effizienter.

Cybersicherheit

Von Malware und Phishing-Angriffen bis hin zu Ransomware und Datenlecks, die Angriffsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Cybersicherheitsmaßnahmen tragen dazu bei, die Daten und Netzwerke von Unternehmen vor Bedrohungen und Schwachstellen zu schützen, und dies ist ein wesentlicher Teil der Aufgabe von IT-Expert:innen. Eine unzureichende Sicherung von Assets und Daten kann zu teuren Ausfallzeiten, Datenverlusten und daraus resultierenden Geldstrafen oder Rechtsstreitigkeiten führen. Außerdem kann es zu einem erhöhten Risiko des Identitätsdiebstahls für Mitarbeiter:innen und Kunden kommen. 

Da Unternehmen zunehmend auf cloudbasierte Anwendungen und Datenspeicher zurückgreifen, wächst die mögliche Angriffsfläche. Viele Anwendungen basieren auf Open-Source-Code, sodass Angreifer:innen die Möglichkeit haben, den Code zu analysieren und zu testen, bevor sie in Ihre Umgebung eindringen. Das bedeutet, dass IT-Teams jederzeit mit Patches und Updates auf dem Laufenden sein müssen, um die Cybersicherheit zu maximieren, insbesondere in einer Cloud- oder Hybridumgebung. Zu den zusätzlichen Maßnahmen zur Cybersicherheit für alle Umgebungen gehören automatische Überwachung und Warnmeldungen, Zugangskontrollen und sichere Anmeldeinformationen. 

Datensicherheit und Datenbankverwaltung

Datenspeicher sind ein beliebtes Ziel von Angreifer:innen, da die Daten für beträchtliche Geldbeträge verkauft oder zur Erpressung hoher Lösegeldforderungen verwendet werden können. Abgesehen von Patches, Updates und anderen oben genannten Schutzmaßnahmen können Datenbankmanagementsysteme (DBMS) bei der Transparenz und Kontrolle helfen. Transparenz bedeutet, dass Sie einen Überblick über alle in Ihrer Datenbank gespeicherten Daten haben. Wenn das nicht der Fall ist, können Angreifer:innen diese Daten finden und ausnutzen. 

Viele IT-Teams haben mehr Arbeit, als sie vernünftigerweise bewältigen können, um mit Patch-Management-Prozessen , der Überwachung des Zugriffs und der ordnungsgemäßen Speicherung sowie der Sicherheit Schritt zu halten. Regelmäßige Patches sind unerlässlich, da sie die Anzahl der Schwachstellen minimieren, die ein Angreifer erfolgreich ausnutzen kann. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, welche Rolle die Zugangskontrolle für die Datensicherheit spielt.

Besonders beim Umgang mit sensiblen Daten ist es ratsam, die Prinzipien des Zero-Trust- und „Need-to-know“-Zugriffs zu verwenden. Wenn weniger Personen Zugang zu Informationen haben, gibt es auch weniger mögliche Angriffswege. IT-Anbieter überwachen manchmal Zugriffsprotokolle oder richten automatisierte Warnmeldungen für Anomalien ein, da ein ungewöhnliches Aktivitätsmuster oder ein ungewöhnlicher Zugriffspunkt auf kompromittierte Anmeldeinformationen hinweisen kann. In der IT ist es besser, ein Problem so früh wie möglich zu erkennen, als es erst später zu bemerken. 

Datensicherung und Wiederherstellung

Zum Schutz vor Ransomware oder Naturkatastrophen verwenden die meisten Unternehmen Daten-Backups. Diese Backups sind ein wichtiger Bestandteil von Notfallwiederherstellungs-Strategien. Daher muss ein IT-Dienstleister sicherstellen, dass Client-Backups regelmäßig ausgeführt werden und dass die Inhalte beim Herunterladen nutzbar sind. Mindestens zwei zusätzliche Kopien von Daten können Ihr Unternehmen nach einer Katastrophe vor großen Verlusten bewahren. 

Die Art des Backups, für die sich ein Unternehmen entscheidet, ist jedoch oft auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten. Einige haben ausschließlich cloudbasierte Backups und Dateispeicher implementiert, während andere ein lokales Backup oder ein Hybridmodell bevorzugen. Unabhängig davon, für welchen Weg sich der Kunde entscheidet, sollte der IT-Techniker stets die Vor- und Nachteile erläutern und sicherstellen, dass alle Backups wie geplant durchgeführt werden. 

Netzwerkverwaltung

Es ist oft schwierig, einen einzelnen Datenpunkt zu sichern, was wiederum bedeutet, dass es sehr schwierig sein kann, für die Sicherheit eines ganzen Netzwerks zu sorgen. Die Netzwerkverwaltung ist jedoch wichtig, um die Sicherheit zu erhöhen, und jedes angeschlossene Gerät muss die Netzwerksicherheits-Protokolle befolgen, damit das Gerät nicht erneut infiziert wird. Die Netzwerkverwaltung kann auch die Leistungsüberwachung der Mitarbeiter:innen umfassen. 

Virtualisierung

Um die Flexibilität zu erhöhen, bieten viele Rechner Virtualisierung an, d. h. eine Software, die Programme ausführen und andere Aktivitäten wie ein normaler Rechner durchführen kann. Im Wesentlichen werden ein virtueller Computer und alle seine Komponenten erstellt. Dies bringt einige Vorteile mit sich, wie etwa Kosteneinsparungen und eine höhere Produktivität des IT-Teams aufgrund der geringeren Anzahl von Servern, die in einem Unternehmen benötigt werden. Virtualisierung bedeutet, dass mehrere Betriebssysteme auf einer Maschine gespeichert werden können, was die Anzahl der zu kaufenden und zu wartenden Server reduziert. 

Software-Fehlerbehebung

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des IT-Teams ist die Software-Fehlerbehebung. Um dies zu erreichen, führen Techniker:innen oft automatisierte Prüfungen durch, aber bei komplexeren Problemen müssen sie unter Umständen Dinge wie eine doppelte Überprüfung des Codes auf Fehler oder einen kompletten Neustart der Geräte durchführen. Dies ist eine äußerst wichtige tägliche Aufgabe, denn eine fehlerfreie Software ist für den weiteren Geschäftsbetrieb und die Sicherheit unerlässlich. Sie werden nicht viel erreichen, wenn Ihre Anwendung zum Beispiel eine Datei nicht speichern kann.

Geräteverwaltung

Unterschätzen Sie auch nicht die Möglichkeiten einer effektiven Geräteverwaltung und Verwaltung von Mobilgeräten (MDM). Alle Geräte durchlaufen einen Lifecycle, in dem sie in der Regel als wartungsarme Assets beginnen. Mit zunehmendem Alter werden die Geräte wartungsbedürftiger oder müssen sogar ganz ausgemustert werden. Einige IT-Expert:innen verwenden IT-Asset-Management (ITAM), um aktive Geräte und deren Status im Lifecycle effektiv zu überwachen. Wie bei vielen Dingen im IT-Bereich gilt auch hier: Wenn es sich um eine einfache Aufgabe handelt, die automatisiert werden kann, sollte man dies auch tun. 

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Die Bedeutung des Verständnisses von IT

Als großer und komplexer Bereich hat die IT viele Facetten, vom Gerätemanagement über die Datensicherung bis hin zum integrierten Betrieb. IT-Teams haben eine schier unendliche Anzahl von Herausforderungen und Projekten zu bewältigen, aber viele der mühsamen Aufgaben lassen sich mit automatisierten Tools wie ITAM, ITOM und Lösungen für die Fernüberwachung und -verwaltung erledigen.

Da die Welt zunehmend von digitalen und virtuellen Technologien abhängt, ist ein Verständnis der IT nützlich. Falls Sie sich für diesen Bereich interessieren, können Sie mit einem guten Verständnis der Grundlagen und Funktionen der IT zu einem erfolgreichen Techniker werden. Auch wenn Sie nicht in der IT-Branche arbeiten möchten, kann die Fähigkeit, eigene Probleme zu beheben und einige Ihrer Überwachungsaufgaben zu automatisieren, in anderen Bereichen nützlich sein. In einer Welt voller Geräte sollte jeder die Grundlagen lernen, um sie effizient zu nutzen und zu reparieren.

FAQs

Unter Informationstechnologie (IT) versteht man die Verwendung von Computern, Software, Netzwerken und anderen digitalen Tools zur Speicherung, Verarbeitung, Übertragung und Sicherung von Daten. Die IT ermöglicht Unternehmen eine effiziente Kommunikation, die Automatisierung von Aufgaben, die Verwaltung von Informationen und die Unterstützung von Geschäftsabläufen mithilfe von Endpunkten wie Laptops, Servern und Mobilgeräten.

IT ist am heutigen Arbeitsplatz unverzichtbar, denn sie steigert die Produktivität, ermöglicht Remote-Arbeit, unterstützt die digitale Transformation und stärkt die Datensicherheit. Sie ermöglicht es Mitarbeiter:innen, sich auf Innovation statt auf Logistik zu konzentrieren, indem sie Aufgaben rationalisiert, den Datenzugriff verbessert und die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teams fördert.

  • Hardware bezieht sich auf die physischen Komponenten eines Computersystems, wie CPUs, Festplatten, RAM und Hauptplatinen.
  • Software umfasst die Programme und Anwendungen, die auf der Hardware laufen, wie Betriebssysteme (Systemsoftware), Produktivitäts-Tools (Anwendungssoftware) und Hintergrund-Tools wie Antivirensoftware (Dienstsoftware).

Beide arbeiten zusammen, um ein funktionierendes IT-System zu schaffen.

Eine IT-Abteilung ist verantwortlich für:

  • IT-Governance (Ausrichtung der Technik an den Unternehmenszielen)
  • IT-Betrieb und Automatisierung
  • Cybersicherheit und Datenschutz
  • Netzwerk- und Gerätemanagement
  • Backup und Notfallwiederherstellung
  • Software-Fehlerbehebung und -Support

Diese Funktionen gewährleisten einen reibungslosen Geschäftsbetrieb und eine hohe Sicherheit der Infrastruktur.

Cybersicherheit ist ein wichtiger Aspekt der IT, der sich auf den Schutz von Systemen, Netzwerken und Daten vor Bedrohungen wie Malware, Ransomware und unbefugtem Zugriff konzentriert. IT-Teams implementieren Zugangskontrollen, Patch-Management, Überwachungstools und Notfallpläne, um sensible Daten zu schützen und die Geschäftskontinuität zu gewährleisten.

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