Austin, TX – 20. Mai 2025 NinjaOne®, die Plattform für automatisiertes Endpunkt-Management, gibt heute bekannt, dass NinjaOnes Zertifizierung für US-Regierungsbehörden den Status ‚In Process‘ auf der Stufe ‚Moderate Impact‘ im Rahmen des Federal Risk and Authorization Management Program (FedRAMP®) erreicht hat. Dieser Status unterstreicht das Engagement des Unternehmens, Kosten zu senken und die Effizienz und Sicherheit für in der Cloud arbeitende US-Bundesbehörden zu verbessern.
Die IT-Teams jener Bundesbehörden stehen unter wachsendem Druck, Ihre Systeme zu modernisieren, eine wachsende Angriffsfläche abzusichern und Support für hybride Arbeitsumgebungen zu gewährleisten. Dabei sind sie jedoch oft durch begrenzte Ressourcen und fragmentierte Tools eingeschränkt. Angesichts der zunehmenden Komplexität der Verwaltung von Millionen von Endpunkten an verschiedenen Standorten bei gleichzeitiger Einhaltung strenger Sicherheits- und Compliance-Standards benötigen US-Bundesbehörden eine automatisierte, einfache und zuverlässige Endpunkt-Management- und Endpunkt-Sicherheits-Plattform, die mit ihren Anforderungen skalieren kann.
NinjaOne ermöglicht Behörden eine Beschleunigung der Arbeitsabläufe, eine Erhöhung der Sicherheit und eine Fokussierung der Ressourcen auf kritische Prioritäten statt auf das Verwalten von IT-Tools. Mithilfe von NinjaOne können Regierungsbehörden Folgendes erreichen:
- Kostenreduzierung und IT-Konsolidierung: Bundesbehörden können Altsysteme konsolidieren und sich wiederholende Aufgaben automatisieren. Kunden berichten, dass sie 2 bis 4 Tools durch NinjaOne* ersetzen und den Arbeitsaufwand der IT-Abteilung um bis zu 40% reduzieren konnten.**
- Vereinfachte und sichere Arbeitsabläufe: IT-Teams erhalten in Echtzeit Einblick in den Endpunktstatus, die Compliance und den Zustand aller lokalen On-Premises Endpunkte sowie aller Remote-Geräte, sodass sie Probleme schnell erkennen und beheben können.
- Mit weniger Ressource mehr Erreichen: Durch die Automatisierung manueller, mühsamer Aufgaben und der Geräteverwaltung über eine einheitliche Benutzeroberfläche können Behörden mehr Ressourcen für die Erreichung ihrer wichtigeren Ziele bereitstellen. Darüber hinaus ermöglicht das branchenführende Schulungs- und Supportangebot von NinjaOne eine zügige Einführung der Lösung in Regierungsbehörden. In der Regel erfolgt die Implementierung innerhalb von weniger als 30 Tagen, sodass ein schneller Mehrwert realisiert werden kann.
„Die Erreichung des ‚In Process‘-Status im Rahmen von FedRAMP unterstreicht NinjaOnes Engagement im Öffentlichen Sektor und ermöglicht Bundesbehörden den Einsatz von NinjaOnes automatisierter Endpunkt-Management-Software zur Optimierung von Abläufen, zur Stärkung der Sicherheit und zur Bereitstellung besserer Services in großem Umfang“, sagt Aaron Kinworthy, VP of Public Sector bei NinjaOne. „Wir konzentrieren uns darauf, den IT-Teams von Bundesbehörden zum Erfolg zu verhelfen, indem wir ihnen die benötigten Tools zur Verfügung stellen. Mithilfe dieser Tools können Routineaufgaben automatisiert und manueller Aufwand beim Endpunkt-Management reduziert werden, wodurch IT-Teams sich auf strategisch relevante Initiativen konzentrieren können.“
Die Bekanntgabe des neuen FedRAMP-Status folgt kurz nach NinjaOnes Ernennung von Kinworthy zum VP und Egon Rinderer zum SVP of Federal and Enterprise Growth. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens, Kunden aus dem US-Bundesbereich zu unterstützen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie NinjaOne Bundesbehörden bei der Automatisierung von Endpunkt-Management und Sicherheit unterstützt: https://www.ninjaone.com/government/federal/ Sie können NinjaOne auf dem FedRAMP Marketplace hier finden: https://marketplace.fedramp.gov/products/FR2430847803.
* Omdia: Leading IT Trends for 2024: Embracing Automation, Security, and Consolidation
**Enterprise Strategy Group, eine Abteilung von TechTarget, Forschungspublikation, Managing the Endpoint Vulnerability Gap: The Convergence of IT and Security to Reduce Exposure; Dave Gruber, Hauptanalyst; Gabe Knuth, Senior Analyst; und Bill Lundell, Direktor für Syndicated Research; Mai 2023