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Bewährte Praktiken für die Verwaltung von End-of-Life-Software

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Die Reise von Software von ihrer Entstehung bis zu ihrer schließlichem Außerbetriebnahme, bekannt als der Software-Lebenszyklus, ist ein entscheidendes Konzept im Technologiemanagement. Dieser Lebenszyklus beginnt mit der Software-Entwicklungsphase in der die Software entworfen und erstellt wird, gefolgt von der Bereitstellung für die Benutzer.

Im Laufe der Zeit muss die Software gewartet werden, um Fehler zu beheben, die Funktionalität zu verbessern oder sie an neue Hardware und Betriebssysteme anzupassen. Irgendwann erreicht jede Software ein Stadium, in dem es nicht mehr machbar oder kosteneffizient ist, sie zu warten, was zu ihrem End-of-Life (EOL) führt. Dieser Übergang ist ein natürlicher Teil der Entwicklung der Software, der durch das rasche Tempo der technologischen Innovation und der veränderten Marktanforderungen beeinflusst wird.

Technologischer Fortschritt und sich ändernde Marktpräferenzen haben erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung und Wartung von Software. Der technologische Fortschritt, z. B. die Entwicklung schnellerer, effizienterer Computerarchitekturen, kann ältere Software überflüssig machen. Ältere Software kann diese Fortschritte nicht effizient nutzen, was zu einer geringeren Leistung und Benutzerzufriedenheit führt. Auch Marktveränderungen, wie z. B. ein verändertes Nutzerverhalten oder das Aufkommen besserer Lösungen, können bestehende Software überflüssig machen.

Diese Faktoren erfordern einen strategischen Ansatz für die Verwaltung von EOL-Software, der sicherstellt, dass Unternehmen reibungslos auf modernere Lösungen umsteigen können, ohne den Betrieb zu unterbrechen.Die Verwaltung von EOL-Software ist entscheidend für die Risikominderung und die Gewährleistung der Geschäftskontinuität. Ohne angemessene Planung können Unternehmen mit erhöhten Sicherheitsrisiken, der Nichteinhaltung von Vorschriften, verlorenen oder unzugänglichen Daten und anderen betrieblichen Ineffizienzen konfrontiert werden.

Ein effektives EOL-Softwaremanagement hilft Unternehmen, einen Wettbewerbsvorteil zu wahren, die Datenintegrität zu schützen und kontinuierliche Innovationen zu unterstützen.

End-Of-Life-Software verstehen

EOL-Software ist ein Begriff, der sich auf Softwareprodukte bezieht, die von ihren Entwicklern nicht mehr unterstützt werden. Diese fehlende Unterstützung bedeutet, dass es keine Updates, Patches oder Korrekturen mehr gibt, wodurch die Software anfällig und möglicherweise nicht mit neueren Technologien kompatibel ist. 

Die Risiken bei der Verwendung von EOL-Software sind vielfältig und erheblich. Sicherheitslücken sind vielleicht das größte Problem, da alle nicht behobenen Schwachstellen zu dauerhaften Schwachstellen werden, die Angreifer ausnutzen können. Ein EOL-Zustand vervielfacht die potenzielle Angriffsfläche erheblich.

Die Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften ist ein weiteres kritisches Risiko, insbesondere für Branchen, die strengen Datenschutzgesetzen unterliegen. Darüber hinaus entstehen betriebliche Ineffizienzen durch die Verwendung veralteter Software, die auf moderner Hardware nicht optimal funktioniert oder sich nicht gut mit anderen Systemen integrieren lässt.

Man braucht sich nur die deutschen Bahnsysteme anzuschauen, die immer noch auf Windows 3.11 für Arbeitsgruppen laufen – im Jahr 2024.

Bewertung und Bestandsverwaltung

In der sich schnell entwickelnden IT-Landschaft ist eine effektive Verwaltung von Software-Assets, einschließlich der rechtzeitigen Identifizierung von EOL-Software, entscheidend für die Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz, die Gewährleistung der Sicherheit und die Optimierung der Kosten. Die Durchführung einer gründlichen Software-Inventarisierung ist der erste wichtige Schritt zur Erreichung dieser Ziele.

Ein umfassendes Softwareinventar ermöglicht es Unternehmen, einen klaren Überblick über ihre Software-Assets zu erhalten und leichter zu erkennen, welche davon kurz vor dem EOL stehen oder dieses erreicht haben.

Dieser Prozess umfasst die Katalogisierung aller verwendeten Softwareanwendungen, die Dokumentation von Versionen, Lizenzen, Einsatzdaten und Ablaufdaten des Supports.

Für eine effektive Bewertung kann der Einsatz fortschrittlicher IT-Asset-Management-Tools den Prozess erheblich rationalisieren und einen Echtzeit-Einblick in Ihre Software-Landschaft ermöglichen.

Um fundierte Entscheidungen über Software-Upgrades, -Ersatz und -Abkündigungen treffen zu können, ist es unerlässlich, den Softwarebestand aktuell zu halten. Zu den bewährten Praktiken für die Pflege eines aktuellen Bestands gehören:

  • Regelmäßige Audits: Führen Sie regelmäßige Überprüfungen Ihres Softwarebestands durch, um sicherzustellen, dass er die aktuelle IT-Umgebung genau widerspiegelt. Dazu gehört das Hinzufügen neuer Software und das Entfernen von Software, die nicht mehr verwendet wird.
  • Automatisierung: Verwenden Sie eine Software, die die Verfolgung und Verwaltung Ihrer IT-Ressourcen automatisiert. Die richtigen Tools sollten Automatisierungsfunktionen bieten, die Zeit sparen und das Risiko menschlicher Fehler verringern, damit Ihr Bestand ohne manuelle Aktualisierungen auf dem neuesten Stand bleibt.
  • Engagement der Interessengruppen: Einbindung der wichtigsten Beteiligten aus verschiedenen Abteilungen in den Bestandsverwaltungsprozess. Dies hilft bei der Erfassung eines umfassenden Überblicks über die Softwarelandschaft im gesamten Unternehmen.

Für Unternehmen, die ihre Softwareinventarisierung verbessern wollen, ist eine Lösung, die die erforderlichen Tools für eine effektive Softwareinventarisierung bietet, in jeder Größenordnung unerlässlich geworden.

Diese Lösungen bieten nicht nur die für ein effektives Software Asset Management erforderlichen Tools, sondern auch eine überprüfbare Protokollierung sowie Einblicke und Analysen, die Ihnen helfen, strategische Entscheidungen über Softwareinvestitionen und -abkündigungen zu treffen.

Strategien für die Verwaltung von EOL-Software

Das Erkennen von Anzeichen dafür, dass sich Software dem Ende ihrer Lebensdauer nähert, ist entscheidend für eine rechtzeitige und effektive Verwaltung.

Diese Anzeichen können offizielle Ankündigungen des Entwicklers, eine spürbare Abnahme der Leistung oder Kompatibilität mit anderen Systemen oder eine Zunahme ungelöster Sicherheitsprobleme sein.

Eine frühzeitige Erkennung ermöglicht es Unternehmen, einen Übergang zu planen und durchzuführen, bevor der EOL-Status der Software zu erheblichen Problemen führt.

Die Entwicklung eines Rahmens für das Risikomanagement umfasst die Identifizierung der spezifischen Risiken, die von EOL-Software ausgehen, die Bewertung der potenziellen Auswirkungen auf das Unternehmen und die Festlegung geeigneter Strategien zur Risikominderung.

Dieser Rahmen sollte in die umfassenderen IT-Risikomanagementprozesse integriert werden, um sicherzustellen, dass EOL-Software-Risiken systematisch neben anderen IT-Sicherheits- und Compliance-Risiken behandelt werden.

Der Umstellungsplan für EOL-Software sollte umfassend sein und nicht nur die technischen Aspekte der Ersetzung oder Aktualisierung der Software, sondern auch die menschlichen und verfahrenstechnischen Elemente berücksichtigen. Dieser Plan umfasst:

  • Festlegung eines realistischen Zeitrahmens die die Auswahl von Ersatzgeräten, Tests, Bereitstellung und Benutzerschulung berücksichtigen.
  • Einbindung der Interessengruppen im gesamten Unternehmen um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden und der Übergang den Geschäftsbetrieb so wenig wie möglich stört.
  • Erwägung verschiedener Ersatzoptionen dazu gehören Upgrades auf neuere Versionen, der Wechsel zu alternativen Lösungen oder – in einigen Fällen – die vollständige Einstellung der Nutzung bestimmter Softwarelösungen. 

Erstellung eines wirksamen EOL-Plans

Ein effektiver EOL-Plan ist unerlässlich, um den Übergang von veralteter Software zu bewältigen, eine minimale Unterbrechung des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten und eine sichere IT-Umgebung zu erhalten. Dieser Plan sollte eine umfassende Strategie für die Abschaffung von EOL-Software, die Umstellung auf neue Lösungen und das Management der damit verbundenen Risiken umfassen.

Schritte bei der Ausarbeitung eines umfassenden EOL-Plans

Die Erstellung eines umfassenden EOL-Plans erfordert ein klares Verständnis des Softwarebestands Ihres Unternehmens, der Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Softwareprodukten und Systemen sowie der potenziellen Auswirkungen von Softwareumstellungen. Der Plan sollte folgende Punkte enthalten:

  • Zielsetzungen und Ziele: Definieren Sie, was der EOL-Plan erreichen soll, einschließlich der Gewährleistung der Geschäftskontinuität, der Minimierung von Sicherheitsrisiken und der Optimierung der IT-Ausgaben.
  • Zeitplan und Etappenziele: Erstellen Sie einen realistischen Zeitplan für den Übergang, einschließlich wichtiger Meilensteine und Fristen für jede Phase des Prozesses.
  • Zuweisung von Ressourcen: Bestimmen Sie die Ressourcen, die für einen reibungslosen Übergang erforderlich sind, z. B. Budget, Personal und Technologie.
  • Engagement der Interessengruppen: Identifizierung und Einbeziehung von Interessengruppen aus dem gesamten Unternehmen, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse berücksichtigt und berücksichtigt werden.

Bewertung von Software-Abhängigkeiten und -Integrationen

Die Bewertung von Software-Abhängigkeiten und -Integrationen ist entscheidend für einen reibungslosen Übergang. Ein wesentlicher Bestandteil eines jeden EOL-Plans ist das Verständnis, wie die betreffende Software mit anderen Systemen und Prozessen innerhalb des Unternehmens interagiert.

Dieses Verständnis hilft bei der Identifizierung potenzieller Herausforderungen und Optimierungsmöglichkeiten in der neuen Einrichtung während des Übergangs zu einer neuen Software.

Asset-Management-Software kann in diesem Prozess eine zentrale Rolle spielen, indem sie detaillierte Einblicke in Software-Abhängigkeiten und Nutzungsmuster bietet. Diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass der Übergangsplan alle technischen und betrieblichen Aspekte berücksichtigt und das Risiko von Unterbrechungen minimiert.

Eine klare Kommunikationsstrategie ist für einen erfolgreichen Übergang von entscheidender Bedeutung. In dieser Strategie sollte dargelegt werden, wie die Informationen über die Umstellung an die Nutzer und Beteiligten weitergegeben werden, welche Unterstützung ihnen bei der Anpassung an die neue Software zur Verfügung steht und über welche Kanäle sie Feedback geben oder um Unterstützung bitten können.

Schulungs- und Supportpläne sind ebenfalls wesentliche Bestandteile, um sicherzustellen, dass sich die Benutzer vom ersten Tag an sicher und kompetent im Umgang mit der neuen Software fühlen.

Sicherheitsauswirkungen von EOL-Software

Die Auswirkungen der Verwendung von EOL-Software auf die Sicherheit können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Schwachstellen in nicht unterstützter Software können als Einstiegspunkte für Cyberangriffe dienen und die Daten und Systeme eines Unternehmens gefährden.

Eine eingehende Analyse dieser Schwachstellen hilft Unternehmen, die spezifischen Bedrohungen zu verstehen, denen sie ausgesetzt sind, und leitet die Entwicklung einer robusten Sicherheitsstrategie, die diese Schwachstellen beseitigt.

In Ermangelung von Herstellersupport müssen Unternehmen proaktive Schritte unternehmen, um ihre EOL-Software zu sichern. Dies kann die Implementierung zusätzlicher Sicherheitskontrollen, die Suche nach Patches von Drittanbietern oder die Isolierung der Software von kritischen Netzwerken umfassen.

Patch-Management wird zu einer komplexen Herausforderung, die einen strategischen Ansatz erfordert, um sicherzustellen, dass die Systeme trotz fehlender offizieller Updates so sicher wie möglich bleiben.

Proaktive Überwachung und Reaktion auf Zwischenfälle sind entscheidende Komponenten bei der Bewältigung der mit EOL-Software verbundenen Sicherheitsrisiken. Unternehmen sollten über Systeme verfügen, mit denen sie potenzielle Sicherheitsverletzungen schnell erkennen und wirksam darauf reagieren können.

Die Einhaltung der einschlägigen Vorschriften und Normen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung und erfordert einen umfassenden Ansatz, der regelmäßige Audits und Überprüfungen beinhaltet.

Umstellung auf neue Systeme

Die Umstellung auf neue Systeme ist ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung und Ausführung erfordert. Unternehmen sollten bei der Auswahl neuer Software einen datengesteuerten Ansatz verfolgen und dabei nicht nur die technischen Anforderungen, sondern auch die Auswirkungen auf Benutzer und Geschäftsprozesse berücksichtigen.

Dieser Auswahlprozess sollte eine gründliche Evaluierung potenzieller Ersatzlösungen beinhalten, wobei Faktoren wie Funktionalität, Sicherheit, Kompatibilität und Kosten zu berücksichtigen sind. 

Eine wichtige Überlegung während des Auswahlprozesses sind die potenziellen Vorteile, die sich aus der Untersuchung von Open-Source-Lösungen zusätzlich zu den proprietären Optionen ergeben. Open-Source-Software kann mehrere Vorteile bieten, darunter Kosteneinsparungen, Flexibilität und Zugang zu einer Gemeinschaft von Benutzern und Entwicklern.

Es ist jedoch auch wichtig, proprietäre Lösungen in Betracht zu ziehen, die dafür bekannt sind, dass sie „gut mit anderen zusammenspielen“ und robuste Integrationsfunktionen, professionellen Support und erweiterte Funktionen bieten, die für bestimmte Geschäftsanforderungen erforderlich sein können.

Das Abwägen dieser Optionen erfordert ein gründliches Verständnis der Bedürfnisse, Ressourcen und der strategischen Ausrichtung Ihres Unternehmens.

Rahmen für die Bewertung und Auswahl neuer Softwarelösungen

Bei der Auswahl neuer Softwarelösungen, die auslaufende Produkte ersetzen sollen, ist es wichtig, eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen, die sowohl den unmittelbaren als auch den langfristigen Erfolg der Umstellung beeinflussen werden.

Zu diesen Faktoren gehören Kompatibilität mit bestehenden Systemen, Skalierbarkeit, Sicherheitsfunktionen, Kosten und die Verfügbarkeit von Support und Updates. Ein umfassender Bewertungsrahmen sollte Folgendes beinhalten:

  • Funktionalität und Leistung: Sicherstellen, dass das neue System die erforderlichen Funktionen bietet und die Leistungsanforderungen erfüllt.
  • Kompatibilität: Beurteilen Sie, wie gut sich die neue Software in die bestehende IT-Infrastruktur, einschließlich Hardware, Betriebssysteme und andere Anwendungen, integrieren lässt.
  • Sicherheit: Bewertung der Sicherheitsmerkmale der Software unter Berücksichtigung der aktuellen Bedrohungslage und der Anforderungen an die Einhaltung von Vorschriften.
  • Kosten-Wirksamkeit: Berücksichtigen Sie sowohl die Anfangskosten als auch die Gesamtbetriebskosten, einschließlich der Kosten für Wartung und Support.

Zur Bewertung des Erfolgs der Umstellung gehört schließlich die Überwachung der Systemleistung und das Einholen von Benutzerfeedback, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln und sicherzustellen, dass die neue Software mit den Unternehmenszielen übereinstimmt.

Wenn Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung neuer Systeme methodisch vorgehen, können sie die Herausforderungen bei der Umstellung auf EOL-Software nahtlos meistern und sich für künftiges Wachstum und Innovation positionieren.

Die Zukunft aufzeichnen: Navigieren durch den Software-Lebenszyklus

Die Verwaltung von End-of-Life-Software ist eine komplexe, aber wichtige Aufgabe, die eine sorgfältige Planung, die Einbeziehung von Interessengruppen und einen proaktiven Ansatz in Bezug auf Sicherheit und Compliance erfordert.

Durch die Befolgung der in diesem Leitfaden beschriebenen Best Practices können Unternehmen einen reibungslosen Übergang zu neuen Systemen gewährleisten, Risiken minimieren und sich einen Wettbewerbsvorteil in der sich schnell entwickelnden technologischen Landschaft sichern. Die proaktive Verwaltung von End-of-Life-Software ist für die Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz, die Gewährleistung der Datensicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unerlässlich.

Bei der Einführung von Best Practices für das EOL-Softwaremanagement geht es nicht nur darum, Risiken zu minimieren oder die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten, sondern auch darum, die Chance zu ergreifen, in einer digitalisierten Welt innovativ zu sein, sich zu verändern und eine Führungsrolle zu übernehmen.

Für diejenigen, die sich in dieser Landschaft leicht zurechtfinden wollen, ist die Erkundung des Benutzerhandbuch für die Softwarebereitstellung für unsere IT-Asset-Management-Software bietet einen umfassenden Fahrplan. Entdecken Sie, wie NinjaOne Ihr EOL-Softwaremanagement optimieren kann, damit Ihr Unternehmen für zukünftige Herausforderungen und Chancen gerüstet ist.

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